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Kretische Nacht / Michalis Charisteas Bd.5

Der fünfte Fall für Michalis Charisteas | Der perfekte Urlaubskrimi für alle Kreta-Fans
 
 
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War es ein tragischer Unfall oder ein geplanter Mord? - Der fünfte Fall für Kommissar Michalis Charisteas
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Kommentare zu "Kretische Nacht / Michalis Charisteas Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus A., 30.03.2023

    Michalis Charisteas, Kommissar der Mordkommission Chania, ist kaum im Bett, da klingelt auch schon sein Telefon: in Balos, der wunderschönen Lagune im Nordwesten Kretas, sind drei Menschen auf tragische Weise ums Leben gekommen als ihr Sportboot an einem Felsen zerschellt ist. Oberflächlich betrachtet könnte man es für einen Unfall halten - aber ... vielleicht wurde ja auch nachgeholfen und es ist Mord? Zusammen mit seinem Kollegen Koronaios begeben sie sich auf den Weg und stossen dabei schnell auf Widerstände, Widersprüche und Geheimnisse die unbedingt unter der Decke gehalten werden sollen. Denn auf der einen Seite gibt es Hinterbliebene die offen von einem Anschlag reden, auf der anderen Seite den örtlichen Revierleiter der von einem Unfall unter Alkoholeinfluss ausgeht. Doch ihre Ermittlungen scheuchen schon bald selbst ihren obersten Chef in Chania auf, selbst Michalis Onkel und Vorgesetzter mischt sich ein. Und zu allem Überfluss gibt es mindestens einen - ungeklärten? - Todesfall der im Zusammenhang mit den Ereignissen stehen könnte. Wenn sich dann im Laufe der Ermittlungen herausstellt, dass Täter auch Opfer und Opfer auch Täter sind, dann steuern die Ereignisse auf einen unglaublichen Höhepunkt zu: Michalis muss seine Dienstwaffe in die Hand nehmen..!
    Meine Meinung: Ich bin zugegebenermassen ein sehr grosser Fan der Krimi-Reihe, als Kreta-Fan sind mir die Schauplätze fast alle persönlich bekannt. Das, in Verbindung mit den tollen Geschichten und dem liebevoll beschriebenen kretischen Flair, führte dazu, dass ich bislang alle Bände rund um Michalis Charisteas verschlungen habe. Aber in einer Reihe von aussergewöhnlich guten Büchern ist dies bislang das Beste! Die Geschichte rund um Täter und Opfer ist aussergewöhnlich gut gestrickt, die Protagonisten wie immer toll. Dazu der zweite Handlungsstrang rund um Michalis' Privatleben und seine Beziehung zu seiner Freundin - ich hatte mehr als einmal ein sehr breites Grinsen im Gesicht! Zum Glück lässt das Ende auf einen nächsten Band hoffen, auch wenn dafür wahrscheinlich wieder ein Jahr vergehen muss... ich freue mich jetzt schon darauf. Und nach so viel Lobhudelei bleibt mir gar nichts anderes übrig: Wenn ich sechs Sterne vergeben könnte, würde ich es tun. So bleibt es bei fünf von fünf... was für ein TOLLES Buch!

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 30.08.2023

    Meine Meinung:
    Während ich diese Folge gelesen habe, hätte ich am liebsten meinen Koffer gepackt und wäre nach Kreta geflogen. Dort angekommen, hätte ich mir einen schattigen Platz an einer Taverne gesucht und einen Frappé getrunken. Leider war das nicht möglich, aber einen Frappé konnte ich mir wenigstens machen und Michalis und seinen Kollegen Koronaios bei der Arbeit beobachten.
    Auf Kreta ist nun auch Juli und es ist sehr heiss, deshalb tat es mir im Grunde auch nicht so leid, dass ich nicht vor Ort war. Ich bevorzuge dort andere Jahreszeiten und sitze jetzt lieber zu Hause im Lesesessel. Zum Glück habe ich mir mit diesem Buch keine schlaflose Nacht beschert, es reichte, dass Michalis und sein Kollege oft in der Nacht ermitteln mussten und ihnen meist die Augen vor Müdigkeit zufielen. Deshalb konnten sie leider nicht immer die traumhaften Ausblicke auf Strand und Meer geniessen. Allerdings waren sie dort ja auch nicht unterwegs, um sich daran zu erfreuen. Es war ein trauriger und schwieriger Grund, weshalb sie oft zur Halbinsel im Nordwesten der Insel fahren mussten. Nicht alle Strassen sind dort mit normalen Autos befahrbar, manche Stellen waren besser mit Booten zu erreichen. Leider geht dadurch sehr viel Zeit für Fahrten drauf, kostbare Ermittlungszeit geht verloren und es dauert eben alles wesentlich länger. Wenn dann noch hinzu kommt, dass, wie so oft, viele nicht ehrlich sind oder sogar wichtiges verschweigen, wird die Sache für die Ermittler immer schwieriger. Da können sie noch so clever sein, wenn die Örtlichkeiten und auch die Zeugen vieles erschweren, dann ist Geduld gefragt.
    Neben der Spannung kommt auch diesmal das private wieder nicht zu kurz. Hannah ist beruflich viel unterwegs, was Michalis Familie gar nicht gefällt. Schliesslich sind sie so etwas von den kretischen Frauen auch nicht gewohnt. Michalis fällt es ebenfalls nicht immer leicht, da helfen manchmal die Telefonate mit Bild, aber er befindet sich richtig in der Zwickmühle. Er will sich modern und aufgeschlossen geben, kann aber noch nicht alle kretischen Gepflogenheiten abstreifen. Mit manchen Gepflogenheiten hat es sowieso eine besondere Bewandtnis. Nicht immer wird der Polizei vertraut und vieles wollen die Betroffenen selbst regeln, dadurch entstehen immer mehr Probleme, die gelöst werden müssen und nicht immer geht es harmlos zu.


    Fazit:
    Auch mit dieser Folge konnte mich der Autor begeistern. Wenn ich das nächste Mal auf Kreta bin, werde ich Ausschau nach dem Restaurant seiner Familie halten und vielleicht in einer Taverne in Chania einen Frappé trinken. 😉 Inzwischen bin ich richtig süchtig nach Büchern dieser Kretaserie und freue mich wirklich auf das nächste Buch. Aber zunächst gebe ich gerne eine Leseempfehlung, denn Spannung und Kreta und das Leben auf der Insel wird bestens vermittelt.

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