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Krabbenbrot und Seemannstod / Ostfriesen-Krimi Bd.1

Ein Ostfriesen-Krimi | «Ich liebe diese Reihe!!!» Gisa Pauly. Originalausgabe
 
 
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Von fiesen Morden bei den Friesen im Norden

Im Hafen von Neuharlingersiel liegt der Chef der Krabbenschälfabrik - mausetot. Für die Ermittler steht schnell fest: Hauke Matthiesen soll den Mord aus Eifersucht begangen haben. Doch Haukes Freunde,...
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Kommentare zu "Krabbenbrot und Seemannstod / Ostfriesen-Krimi Bd.1"
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  • 5 Sterne

    41 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby Hochrainer, 19.05.2015

    Grundschullehrerin Rosa Moll ist auf der Flucht vor ihrem Freund Ingo von Bremen in Neuharlingersiel gelandet. Hier hat sie schnell eine Wohnung als Obermieterin bei dem Postboten Henner Steffens gefunden. Als sie ihren entflogenen Beo Pepe im Hafengelände sucht, entdeckt sie ausserdem einen Toten auf einer Eisscholle.

    Klaas van Kerpen, Chef der Krabbenschälfabrik im Ort wird mit einer Wunde am Hinterkopf und durchschnittener Kehle aufgefunden. Die Kripo Wittmund, zu der auch Dorfpolizist Rudolf Hierinymus Bakker, genannt Rudi, gehört, nimmt die Ermittlungen auf. Aber auch Rosa, mit ihren Ambitionen zum Krimi schreiben, und Henner sitzen nicht untätig rum, sondern stellen ihre eigenen Untersuchungen an.

    Ich liebe die Nordseeküste und kann mir sehr gut vorstellen, warum es Rosa hier her verschlagen hat. Da ich das zweite Buch der beiden Autorinnen " Der letzte Heuler" bereits gelesen habe, kenne ich Land und Leute, die Rosa erst einmal kennenlernen muss, schon etwas näher.

    Die handelnden Personen sind so detailliert und lebendig beschrieben, dass ich sie mir in meinem Kopfkino sehr gut vorstellen kann. Meine Nase glaubt sogar, die Küstenkruste von Bäcker Hinrichs oder die Salami von Henners Vater riechen zu können und mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

    Die Beschreibung von Land und Leuten und vor allem der Speisen und Getränke finde ich äusserst anregend - macht einfach Lust auf Urlaub in dieser Region. Das Tourismusamt kann sich keine bessere Werbung wünschen, als die Bücher der beiden Autorinnen.

    Eine spannende Geschichte, interessante Protagonisten und eine Gegend, die bestimmt wunderschön ist, haben mir ein paar unbeschwerte Lesestunden beschert.

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  • 5 Sterne

    25 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 12.03.2015

    Es ist Winter in Neuharlingersiel. Beschaulich, friedlich, vereist und arschkalt. Postbote Henner sitzt gemütlich in seiner Wohnung und will sich gerade genüsslich einen Tee machen. Da fällt das Chaos über ihn her in Form von Rosa Moll. Rosa ist verzweifelt, denn Pepe ist verschwunden und Henner soll ihr helfen ihn wieder einzufangen. Einzufangen? Naja, Pepe ist ein Beo und Rosa entfleucht. Die beiden finden ihm im Hafen auf der Takelage eines Bootes. Doch nicht nur Pepe wird gefunden, nein Rosa findet auf einer Eisscholle im Wasser auch gerade noch eine Leiche. Der Tote ist Klaas van Kerpen, der Chef der Krabbenschälfabrik. Ganz klar, dass da Henners alter Freund, der Dorfpolizist Rudi gerufen wird. Die Kripo Wittmund ermittelt. Doch nach den drei Nasen ermittelt die Kripo einfach in die falsche Richtung. Das kann doch so nicht angehen. Also nehmen die drei die Ermittlungen einfach in die eigene Hand. Vorsicht! Miss Marple im Dreierpack ist unterwegs!

    „Krabbenbrot und Seemanntod“ ist ein herrlich humorvoller Krimi ohne das ganze ins lächerliche zu ziehen. Die drei Protagonisten mochte ich schon von der ersten Seite an. Den Postboten Henner habe ich besonders ins Herz geschlossen, ich arbeite selbst als Zustellerin. Bei Rosa hatte ich direkt ein Bild von Cindy aus Marzahn vor mir. Zumindest als sie im rosa Trainingsanzug antrat. Und Polizist Rudi ist einfach zum fressen. Ich könnte die drei in meinen Kaffee tunken.

    Der Schreibstil der Autorinnen ist einfach genial. Der Humor nicht übertrieben, der Krimiteil spannend und man kann kaum noch aufhören zu lesen. In den Kapiteln sind viele kurze Unterkapitel und so lässt sich das ganze schneller lesen, als einem lieb ist. Denn … ein Kapitel geht noch, ein Kapitel geht noch …

    Im Allgemeinen ist das komplette Buch absolut stimmig. Man erfährt neben dem Krimi und den Personen auch viel über den Krabbenfang und –fischerei und die Probleme für die Menschen dabei. Über den Winter in Ostfriesland, brrrrr … sehr kalt und die Zubereitung … die richtige Zubereitung vom Ostfriesischen Tee, lecker.

    Wenn ich könnte, würde ich mehr als 5 Sterne geben, geht aber leider nicht. Auf jeden Fall stehen die nächsten Werke der Autorinnen bereits auf meiner Wunschliste, wobei diese noch nicht einmal veröffentlicht sind. Aber ich muss sie haben!

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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 16.09.2016

    Ich liebe die Nordseeküste und den Norden überhaupt. Eine Freundin hat mir diesen Roman empfohlen und ihn mir ausgeliehen zum lesen. Ich bin total begeistert! Humorvoller Krimi, der Witz mit Spannung paart und dabei noch so ulkige Charaktere wie zum Beispiel den Henner zum Vorschein bringt. Da haben zwei Autorinnen einen guten Weg gefunden, aus einem Regionalkrimi etwas ganz Tolles zu machen. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rma, 23.03.2015

    Ostfriesland im Winter: Auf einer Eisscholle wird die Leiche des Geschäftsführers der Krabbenschälfabrik aufgefunden. Die Polizei hat schnell den Täter mit Hauke gefunden, dessen hochschwangere Frau ein Verhältnis mit ihm hatte. Postbote Henner, Dorfpolizist Rudi und Lehrerin Rosa, die neu im Ort zugezogen ist, sind von seiner Unschuld überzeugt und beginnen mit Nachforschungen.
    Mir hat der Auftakt der Reihe sehr gut gefallen. Das Zusammenraufen von Rosa, Rudi und Henner hat mir gut gefallen und die Dorfgemeinschaft mit den Augen der Zugereisten Rosa. Die Details zum Krabbenfischen, die man nebenbei mitnimmt, waren auch sehr interessant. Es ist ein gelungener Küstenkrimi, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Fazit: sicher nie Ostfriesland im Winter, aber bitte schnell eine Fortsetzung mit den Dreien.

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