Korruption begrenzen
Obwohl im Kampf gegen Korruption inzwischen einige positive Ansätze zu verzeichnen sind, ist sie vor allem für Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit nach wie vor ein schwieriges und tabuisiertes Thema. Eine öffentliche Diskussion wird möglichst...
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Produktinformationen zu „Korruption begrenzen “
Obwohl im Kampf gegen Korruption inzwischen einige positive Ansätze zu verzeichnen sind, ist sie vor allem für Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit nach wie vor ein schwieriges und tabuisiertes Thema. Eine öffentliche Diskussion wird möglichst vermieden. Transparenz und eine informierte Öffentlichkeit sind jedoch Bedingungen für eine erfolgreiche Politik der Korruptionskontrolle. Hier leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag: Indem sie detailliert Hintergründe und Mechanismen korrupter Praktiken aufzeigt, fördert sie den offenen Dialog und den Austausch von Erfahrungen unter den Verantwortlichen auf lokaler oder internationaler Ebene und damit die Beendigung der die korrupten Verhältnisse stützenden Tabuisierung.
Das Buch hat sich ausserdem in der Fortbildung zur Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit bewährt.
In der neuen Reihe 'caritas international - brennpunkte' erscheinen Beiträge, die das vielschichtige Arbeiten von caritas international, dem Hilfswerk der deutschen Caritas, in unterschiedlichen Hilfsprojekten dokumentieren und reflektieren.
Das Buch hat sich ausserdem in der Fortbildung zur Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit bewährt.
In der neuen Reihe 'caritas international - brennpunkte' erscheinen Beiträge, die das vielschichtige Arbeiten von caritas international, dem Hilfswerk der deutschen Caritas, in unterschiedlichen Hilfsprojekten dokumentieren und reflektieren.
Klappentext zu „Korruption begrenzen “
Obwohl im Kampf gegen Korruption inzwischen einige positive Ansätze zu verzeichnen sind, ist sie vor allem für Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit nach wie vor ein schwieriges und tabuisiertes Thema. Eine öffentliche Diskussion wird möglichst vermieden. Transparenz und eine informierte Öffentlichkeit sind jedoch Bedingungen für eine erfolgreiche Politik der Korruptionskontrolle. Hier leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag: Indem sie detailliert Hintergründe und Mechanismen korrupter Praktiken aufzeigt, fördert sie den offenen Dialog und den Austausch von Erfahrungen unter den Verantwortlichen auf lokaler oder internationaler Ebene und damit die Beendigung der die korrupten Verhältnisse stützenden Tabuisierung.Das Buch hat sich ausserdem in der Fortbildung zur Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit bewährt.
In der neuen Reihe 'caritas international - brennpunkte' erscheinen Beiträge, die das vielschichtige Arbeiten von caritas international, dem Hilfswerk der deutschen Caritas, in unterschiedlichen Hilfsprojekten dokumentieren und reflektieren.
Autoren-Porträt von Georg Cremer
Prof. Dr. Georg Cremer, Studium der Volkswirtschaftslehre und Pädagogik, Promotion und Habilitation in Volkswirtschaftslehre. Mehrere Jahre Leiter eines Entwicklungsprojekts in Indonesien und langjähriger Mitarbeiter von Caritas international (u.a. zuständig für die Katastrophenhilfe in Asien und für soziale Programme in Osteuropa).Seit 2000 Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes e.V. in Freiburg. Außerplanmäßiger Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Lehrbeauftragter an der ETH Zürich (Korruptionskontrolle in der Entwicklungszusammenarbeit).
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Cremer
- 2. Auflage, 208 Seiten, Masse: 13,7 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Lambertus-Verlag
- ISBN-10: 3784118542
- ISBN-13: 9783784118543
- Erscheinungsdatum: 12.09.2008
Rezension zu „Korruption begrenzen “
>>Cremer schlidert in seinem Buch auch seine eigenen Erfahrungen, die er als Entwicklungshelfer für die Caritasin in Indonesien gemacht hat, und lestet damit einen nicht unwesentlichen Beitrag, den immer noch bescheidenen Stand der empirischen Forschung zum Problem der Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit transparenter zu machen.<<Freiburger Uni-Magazin, Alumni Freiburg Buchtipps
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