Konsum und Exklusion
Eine Kultursoziologie der Dinge
Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten...
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Produktinformationen zu „Konsum und Exklusion “
Klappentext zu „Konsum und Exklusion “
Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Autoren-Porträt von Aida Bosch
Bosch, AidaAida Bosch (PD Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie forscht über die rituelle Praxis der Moderne, insbesondere zu symbolischer Macht und Ungleichheit in sozialen Kommunikationsprozessen. In den letzten Jahren beschäftigte sie sich mit »dinglichen Objekten« und ihrer Bedeutung für die Konstruktion des Selbst und des Sozialen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Aida Bosch
- 2011, 2., unveränd. Aufl., 508 Seiten, 22 farbige Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 14,8 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837613267
- ISBN-13: 9783837613261
Rezension zu „Konsum und Exklusion “
»Eine interessante und innovative Studie, die sowohl in konzeptioneller wie empirischer Hinsicht neue und sehr eigenständige Wege geht.« Jan-Hendrik Passoth, Soziologische Revue, 35 (2012) Besprochen in: umwelt & bildung, 3 (2010), Gabriele Sorgo Bayern 2 radio Wissen, 20.08.2014, Veronika Wawatschek
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