Konrad Zuse
Hrsg: Ernst-Freiberger-Stiftung
Porträt über den Vater des Computers: Konrad Zuse entwickelte 1934 die erste programmierbare Rechenmaschine und revolutionierte mit seiner Erfindung die Welt, ohne dies je beabsichtigt zu haben.
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Produktinformationen zu „Konrad Zuse “
Porträt über den Vater des Computers: Konrad Zuse entwickelte 1934 die erste programmierbare Rechenmaschine und revolutionierte mit seiner Erfindung die Welt, ohne dies je beabsichtigt zu haben.
Klappentext zu „Konrad Zuse “
Bei der Frage nach dem Erfinder des Computers werden viele Menschen nicht auf Anhieb auf den Namen Konrad Zuse kommen. Dabei war er es, der 1934 die erste programmierbare Rechenmaschine entwickelte. Wilhelm Mons, Horst Zuse und Roland Vollmar haben sich mit diesem genialen Geist befasst, der mit seiner Erfindung die Welt revolutionierte, ohne dies je beabsichtigt zu haben. Mit seiner Rechenmaschine wollte er, gerade einmal 25 Jahre alt, die Menschen lediglich von einfacher, stupider Rechenarbeit befreien und hat doch ein neues Zeitalter eingeläutet.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Wilhelm Mons , Horst Zuse , Roland Vollmar
- 2008, 168 Seiten, 144 farbige Abbildungen, 144 Abbildungen, Masse: 21,8 x 29,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Ernst-Freiberger-Stiftung
- Herausgegeben: Helmut Engel, Horst Zuse
- Verlag: be.bra verlag
- ISBN-10: 3937233458
- ISBN-13: 9783937233451
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