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Komme, was Wolle

Roman. Mit 25 Kreativ-Ideen zum Selbermachen
 
 
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Gehören Sie zu den Menschen, die in ihrer Freizeit am liebsten lesen oder handarbeiten, handwerken und basteln? Lieben Sie DIY und schöne handgemachte Dinge? Dann ist der Kreativ-Roman der Autorin Steffi Hochfellner genau das richtige für Sie.
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Kommentare zu "Komme, was Wolle"
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  • 4 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 05.05.2019

    Als eBook bewertet

    Das sehr pinke Cover wird der Geschichte um Franzi und der Neueröffnung der Wunderkiste nicht gerecht. Das Cover ist zwar auffällig, aber stellt euch eine Reihe Fachwerkhäuser vor, die im Erdgeschoss Geschäfte beherbergen. Vor dem Haus mit dem Kurzwarenladen steht eine einladende Bank, auf dem sich Protagonistin Franzi oft mit Jan, dem Coiffeur von nebenan, hinsetzt und den Arbeitstag ausklingen lässt. So das Setting in diesem netten Roman.

    Das Haus, das Franzi von ihrer Grosstante Gerlinde erbte, liegt eine Strassenzeile hinter der Einkaufsstrasse von Westersum. Mit der Bäckerin versteht Franzi sich gut, nur nicht mit der Besitzerin des altmodischen Herrenausstatters. Ob diese Hinrichsen wohl etwas mit den Farbanschlägen und den aufgeschlitzten Autopneus zu tun hat?

    Wer etwas gegen Franzis Einzug hat, ist nicht klar; auch auf die Lauer legen bringt keine Erkenntnisse. Schade, denn bis auf die Geldsorgen gefällt es Franzi immer mehr in Westersum. Sie wird unterstützt von Jan, von Gerlindes Freunden und findet selbst welche in Joost und Rieke, die ihr beim Umbau helfen. Mit Sönke, der im Auftrag seiner Firma das Haus kaufen wollte, trifft sie sich gerne privat zum Auswärts essen zu gehen oder Ausflüge zu unternehmen.

    Es ist ein Abenteuer, auf dass sich Franzi einlässt - fast täglich sieht sie sich neuen Überraschungen und Herausforderungen ausgesetzt. Und genau deshalb ist "Komme, was wolle" nicht nur ein sehr passender Titel, sondern auch viel mehr als nur ein "Häkelroman".

    Vielfältige und originelle Figuren, wie etwa der griesgrämige Onno mit seinen Eseln, warten in diesem Roman auf. Sie tragen viel zum Gelingen der Geschichte bei, dessen Ende mir fast ein wenig zu abrupt kam.

    Am Schluss warten einige Ideen auf die bastelwütigen Leser, auf die auch am Ende eines jeden Kapitel hingewiesen wird. Mich störten diese Hinweise im eBook, sie passten nicht zu den spannenden Kapitelenden. Bei Stellen wie "Sie wollte gerade zum Auto laufen, als eine knochige Hand sie kräftig an der Schulter packte und zurückriss" wollte ich nur weiterlesen und nicht nach zwei Zeilenumbrüchen mit "Flip-Flops kann man nicht genug haben. Im Anleitungsteil des Buches erfahren sie, wie...." aufgehalten werden.

    Besonders in der ersten Hälfte störten mich auch die vielen "selbstgemacht"-Hinweise im laufenden Text, sie wirkten aufgesetzt, zu betont DIY. Auch gehe ich davon aus, dass ein "Müesli mit frischem Obst" zubereitet wird. Interessanter wäre die konkrete Bezeichnung ihrer Fruchtwahl gewesen: "sie machte sich ein Müesli und schnitt einen Apfel mit rein" hätte sich normaler angehört. Nach der Hälfte passen die Hinweise viel besser, da sie mit der Ladengestaltung oder mit dem Laden zu tun haben.

    Ohne die von mir kritisierten Stellen ist der Roman schnell, fliessend und spannend zu lesen. Steffi Hochfellners erster Roman gefällt und unterhält.

    Fazit: Lustig und packend erzählte Geschichte um eine Ladenrenovierung, die mich positiv überrascht hat.
    4 Punkte.

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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 09.05.2019

    Als Buch bewertet

    Heiter bis wolkig …
    Eine Woche ist es nun her, dass Franzis beste Freundin Tanja mit ihrem Maximilian für drei Jahre nach Singapur das Land verlassen hatten. Zu alld em kam noch die Mitteilung von Franzis Chefin, sie würde in Kürze in Ruhestand gehen wollen. Franzi sollte überlegen, ob sie die Praxis übernehmen wolle. Da wird diese von einer Nachricht auf dem Anrufbeantworter überrascht, denn dort hatte eine Anwaltskanzlei ihr eine Mitteilung hinterlassen. Es ginge um ihre verstorbene Tante Gerlinde Oberlechner. Das Verhältnis zu ihren Eltern war nicht gerade berauschend, umso mehr erstaunte es sie, dass der Vater ihr nicht einmal Bescheid gegeben hatte, dass die Schwester seiner Mutter verstorben war. Franzi nimmt die Erbschaft an. Barvermögen und ein schuldenfreies Haus hoch oben im Norden. Im Erdgeschoss hatte Tante Gerlinde einen Kurzwarenladen unterhalten. Franzi erinnert sich. als besonderes Schmankerl zur Erbschaft gab es oben drauf noch eine Ente und einen Erpel, Janis und Jim ☺
    Gut zwei Monate später, im März, lässt Franzi Nürnberg hinter sich und färt mit ihrem Auto Leopold nach Westersum. Die Enten erkennen ihr altes Zuhause sofort. Auf dem Ladenschild, kaum noch lesbar, stand "Gerlindes Wunderkiste".
    Zitat S. 23
    Eine Wunderkiste war es tatsächlich. Eine charmante und ziemlich heruntergekommene Wunderkiste. Die Farbe blätterte von den ehemals weiss gestrichenen Fächern des Fachwerks ab, und auch die eigentlich hübschen Sprossenfenster benötigten dringend einen Anstrich. In der Vorderfront befanden sich zwei Türen: eine führte vermutlich in den Laden, die andere, an der ein vertrockneter Blumenkranz hing, in die Wohnung.

    Von den anfänglichen Verkaufsgedanken verabschiedet sich Franzi schnell. Sie fühlt sich hier wohl und ihre kreativen Ideenm, ja die kann man mit so einer Wunderkiste gut umsetzen. Doch Ärger ist vorprogrammiert. Denn was sie nicht weiss, dass der Verkauf ihres geerbten Hauses Teil eines weiteren Kaufangebots zu den Nachbarn ist.
    "Komme, was Wolle" ist ein optimales Buch zum Abschalten. Das Abenteuer um das Projekt Neueröffnung Wunderkiste mitzuerleben, ist garantierter Lesespass! Was nicht nur an der fränkischen Mundart von Franzi liegt. Es gibt einige Situationen, deren Komik zum Lachen verleiten.
    Es ist ein Roman mit Höhen und Tiefen, durch die sich die Protagonistin in 15 Kapiteln kämpfen muss. Alle anderen Charaktere sind sehr gut dargestellt. Sie alle hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Und auch einfach zu viel spoilern. Die Geschichte lebt von dem provenziellen Flair. Zeigt aber auch auf, dass Nachbarschaft nicht imer so ist wie sie sich darstellt. Erwähnenswert auf jeden Fall das Rentner-Kleeblatt, Protagonisten, die älter sind und Franzi stramm zur Seite stehen. Mit Rat und Tat. denn das Objekt aus der Erinnerung der Kindheit ist doch ziemlich ... hüstel ... alt
    Es sind ja oft die liebenswerten Geschichten des Lebens, die wir Leser lieben. In jedem Kapitel gibt es am Ende, wäre es in Farbe, dann bestimmt in Gelb, einen Haftzettel zu Franzis Projekten zum Nacharbeiten. Diese sind alle am Ende des Romans wie z. B. der Sockenbär (den ich auf jeden Fall nacharbeiten werde), Buchstützen, umfilzte Seife usw...
    "Komme, was Wolle", garantierter Lesegenuss!

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