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Kochen wie in Israel

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Hier schmeckt's original: Landestypische Lieblingsgerichte einfach nachzukochen
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Kommentare zu "Kochen wie in Israel"
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Alle Kommentare
  • Claudia H.

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia H., 09.11.2022

    aktualisiert am 17.11.2022

    Als Buch bewertet

    Haben Sie auch häufig Fernweh und denken an den letzten, schönen Urlaub zurück oder sind in Gedanken schon bei der Planung des nächsten Urlaubs für die Länder, in die Sie irgendwann mal reisen möchten?
    Mir geht es oft so. Und vor allem vermisse ich den Duft und den Geschmack der landestypischen Gerichte, weil gutes Essen und kulinarische Genüsse im Urlaub für mich einfach dazu gehören.

    Was ich gegen das Fernweh tue: KOCHEN! Und daher möchte ich Ihnen die Reihe „Kochen wie in …“ vom Gräfe und Unzer Verlag empfehlen. Und hier insbesondere meinen persönlichen Lieblingstitel: Kochen wie in Israel (von dem Autor Stay Cohen).

    Was ich gerade an dieser Kochbuchreihe so mag? Ich kann neue Lieblingsrezepte zwischen Tradition und Modern entdecken.
    In der Büchern der Reihe bekomme ich immer Tipps zu den Top-5 Zutaten der landestypischen Küche und brauche daher keine ellenlange Liste an extravaganten Zutaten besorgen.
    Und ganz wichtig: Die Gerichte sind ganz leicht nachzukochen, ohne dass ich mehrere Stunden in der Küche stehen muss. Aber das Ergebnis ist einfach mmmmh!

    Ich habe einfach eine Schwäche für Pita, leckere Aufstriche wie Hummus, vegetarische Gerichte wie Gemüse mit Füllung, Shakshuka, Köfte, Tajine. Und erst die Nachspeisen… Gebäck wie Baklava, Sufganioyot (ähnlich unserer Krapfen). Einfach der perfekte Abschluss.

    Auch wenn ich in den nächsten Jahren mit Sicherheit nicht alle Länder besuchen kann, die mich (kulinarisch) interessieren und faszinieren, kann ich mir auf diese Weise doch ein Stückchen des Landes nach Hause holen.

    ----------------------------------------
    Weitere Titel aus dieser Reihe:
    • Kochen wie in Portugal
    • Kochen wie in Österreich
    • Kochen wie in Thailand
    • Kochen wie in Indien
    • Kochen wie in Mexiko
    • Kochen wie in Japan

    --------------------------------------
    Mein persönlicher Tipp: Buch im Weltbild Shop kaufen, Lieblingsrezepte aussuchen und mit Ihrer Familie oder mit Freunden einen Länder-Themenabend machen!

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  • 5 Sterne

    35 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    horst m., 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    Das Kochbuch ist sehr informativ und es enspricht voll und ganz meinen Vorstellungen

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    ja nein
  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 07.10.2020

    Als eBook bewertet

    kulinarischer Schmelztiegel, das Beste von allem

    Indien, Thailand und Portugal habe ich bereits dank der neuen GU-Reihe „Kochen international“ gelungen kulinarisch bereist, deshalb sollte es mit meinem Kochbuchfaible und meiner Vorliebe für Länderküche jetzt auch nach Israel gehen. Wobei ja gilt,

    „DIE israelische Küche gibt es nicht. Israel ist ein Einwandererland – ein Melting-Pot verschiedenster Kulturen und somit auch ein kulinarisches Mosaik. Es ist beinahe unmöglich herauszufinden, woher welches Gericht stammt, denn die Küche wird von arabischen, europäischen, afrikanischen und vielen weiteren Einflüssen geprägt.“, wie man bei Vorabworten des Autors sofort erfährt.

    Wie bei der Reihe üblich geht es mit einer Bucket-List für einen Urlaub dort los und nach einem Länderquickie sowie einer Übersicht zu den Top-5-Zutaten folgen die Rezepte untereilt in verschiedene Kapitel. Hier geht es los mit den „Mezze“, den kleinen Schälchen mit zahlreichen kalten Kleinigkeiten, wenn man den Begriff übersetzen will., mein Highlightkapitel in diesem Buch. Wobei mich auch die „Hauptgerichte mit Fleisch und Fisch“ begeistert haben und ich die beiden Zutaten tatsächlich bei den oberleckeren Rezepten unter „Vegetarische Hauptgerichte“, die folgen, kein bisschen vermisst habe. Obwohl ich es mit Süssem nicht so habe, hat mir auch das abschliessende Kapitel „Desserts“ recht gut gefallen.

    Eine Anleitung für HARISSA, eine für SCHARFE TAHIN-SAUCE, hier muss man nicht alles an typischen Zutaten kaufen, wenn man sonst mit Gewürzen gut ausgestattet ist, kann man selber mischen. Happy bin ich, dass ich mir jetzt mit meiner nächsten Gewürzbestellung Zeit lassen kann, weil ich mir ZA’ATAR, das schon auf meiner Liste stand, tatsächlich selbst im Mörser zubereiten konnte. Und was soll ich sagen, ich bin begeistert und LABANEH, bei dem ich die geniale Mischung gleich mal ausgetestet habe, ist mein neuer Lieblingsdipp. Unter Mezze konnten auch die Rezepte für PETERSILIENSALAT und GERÖSTETER BLUMENKOHLSALAT sofort auf meine Liste toller Alltagsrezepte wandern. Ob der Zimt als Zutat das besondere Geschmackserlebnis bereitet hat? Ich weiss es nicht, aber lecker war beides auf jeden Fall. Zimtstangen sind vielleicht auch die Geheimzutat, die ich mir vorab so wenig zu Fleisch und Gemüse vorstellen konnte, aber LAMM-TAJINE und GEFÜLLTES GEMÜSE zu einem besonderen Geschmackserlebnis gemacht haben. Beim zweiten Kapitel waren meine Favoriten DORADE MIT OLIVEN-AVOCADO-SALSA, THUNFISCH MIT QUINOA-SALAT und auch der FISCH IN PAPRIKASAUCE, was es alles drei sicher bald wieder einmal geben wird. Ich mag Eier in allen Variationen und daher konnte mich auch sowohl das ROTE PAPRIKA-SHAKSHUKA als auch das GRÜNE SPINAT-SHAKSHUKA so richtig begeistern. AUBERGINEN-LASAGNE, ist ein vegetarisches Gericht, das mich nichts vermissen hat lassen und ZUCCHINI-PASHTIDA und auch die SPINAT-FETA-TEIGSCHNECKE, hat für wohlschmeckende Abwechslung auf meinem Esstisch gesorgt, auch wenn ich beides vielleicht nicht sofort zu den absoluten Highlights zählen würde.

    „Jede Menge frisches Gemüse, dazu Hülsenfrüchte, Nüsse, Gewürze und Joghurt – dies alles darf in der israelischen Küche nicht fehlen. Je bunter die Farben auf dem Teller leuchten, desto grösseren Genuss verspricht mir ein Essen, auch ohne Fleisch und Fisch.“

    Diese bunte Küche lacht einen auch von den vielen grandios in Szene gesetzten Fotos der angerichteten Speisen an, mit denen ein jedes Rezept beginnt. Dem folgt der deutsche Name und anschliessend wird er noch in arabischen Schriftzeichen präsentiert. HIMBEER-ROSEN-SORBET sieht hier z.B. so „סורבה פטל ושושנים“ aus. Ausserdem finden sich die üblichen Vorab-Informationen wie Angaben zu Portionen, Zubereitungszeit, wenn erforderlich auch Zeiten für Ziehen, Marinieren oder ähnliches und eine Kalorienangabe. Hier ist diese sogar nach Nährstoffen unterteilt. Nach der Zutatenliste wird auch für Laien leicht verständlich jeder einzelne Arbeitsschritt erklärt, sodass sogar der Laie Erfolge erzielen kann.

    Warum mir die Reihe auch so besonders gut gefällt, liegt daran, dass man hier nicht nur Rezepte aus dem Land und mit tollen Bildern Vorfreude auf die leckeren Gerichte bekommt, sondern dass man sich durch die vielen Fotos, die Besonderheiten des Landes zeigen, und die zahlreichen kleinen Zusatzerklärungen zu Bräuchen und Gewohnheiten auch ein auch ein Wenig in das ferne Land träumen kann. Gerade jetzt in Zeiten, in denen die Corona Pandemie das Reisen ja schwer macht, ein toller Ersatz.

    Alles in allem alle Daumen hoch, eindeutig ein Favorit der Reihe für mich.

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