KMU-Börsen und das klassische IPO. Finanzierungsalternativen und Nachfolgemodelle für den Mittelstand?
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, European School of Business Reutlingen, Veranstaltung: Seminar Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine und mittlere Unternehmen werden im deutschen...
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Klappentext zu „KMU-Börsen und das klassische IPO. Finanzierungsalternativen und Nachfolgemodelle für den Mittelstand? “
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, European School of Business Reutlingen, Veranstaltung: Seminar Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine und mittlere Unternehmen werden im deutschen Sprachgebrauch unter dem Begriff des "wirtschaftlichen Mittelstands" erfasst. Der Mittelstand bildet dabei nicht nur eine rein statistische Grösse, die sich über quantitative Masse definiert, dem Mittelstand wird vielmehr auch ein besonderer gesellschaftlicher Wert beigemessen. Die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen für die Bundesrepublik kann anhand einiger Zahlen verdeutlicht werden. Es gibt in Deutschland rund 3,3 Millionen Mittelständler, was 99,7% aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen entspricht. Im Mittelstand sind mit 20 Millionen Menschen, mehr als zwei Drittel aller Arbeitnehmer beschäftigt, ausserdem bilden kleine und mittlere Unternehmen über 80% aller Lehrlinge aus. Die Finanzierung mittelständischer Unternehmenist in den vergangenen Jahren in den Fokus von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gerückt. Im internationalen Vergleich ist eine sehr schwache Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen zu beklagen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen weisen eine sehr hohe Fremdfinanzierung auf. Die Eigenkapitalquote des deutschen Mittelstands beträgt weniger als 20%. Die Vergleichswerte im europäischen Ausland und den USA bewegen sich zwischen 30% und 45%.In der Vergangenheit wurde die Eigenkapitalschwäche deutscher Unternehmen durch eine hohe Finanzierungsbereitschaft der Kreditinstitute kompensiert. Das so genannte Hausbankprinzip steht für die enge Zusammenarbeit von Mittelstand und Finanzinstituten. In Zukunft wird diese Kooperation massgeblich durch BASEL II beeinflusst werden. Die Kreditkonditionen werden dann durch die individuelle Risikoklasse eines Unternehmens bestimmt, die durch ein so genanntes Rating ermittelt wird. Es ist mit einer Verknappung der Finanzierungsmittel zu rechnen,
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somit muss nach Finanzierungsalternativen gesucht werden.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Stefanie Pollmann , Tobias Wolf
- 2007, 3. Aufl., 64 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638790223
- ISBN-13: 9783638790222
- Erscheinungsdatum: 30.11.2007
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