Kleine Kulturgeschichte des Geldes
2. Auflage
Dieses Buch ist ein Kompendium, ein Essay, eine Einführung - und eine Provokation. "Beeindruckend", findet die Neue Zürcher Zeitung "wie Schnaas seine beträchtliche Belesenheit im Kanon der europäischen Kulturgeschichte mit profundem Wissen zu ökonomischen...
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Klappentext zu „Kleine Kulturgeschichte des Geldes “
Dieses Buch ist ein Kompendium, ein Essay, eine Einführung - und eine Provokation. "Beeindruckend", findet die Neue Zürcher Zeitung "wie Schnaas seine beträchtliche Belesenheit im Kanon der europäischen Kulturgeschichte mit profundem Wissen zu ökonomischen (Zeit-)Fragen zu verbinden vermag".In "glänzenden Analysen literarischer Werke" erzählt uns Dieter Schnaas die Ideen- und Kulturgeschichte des Geldes seit seiner Erfindung vor 2700 Jahren - und deckt zugleich mit "beeindruckender Gelehrtheit, Sprachgewalt und intellektueller Kombinationsfreude" (FAZ) die Hintergründe von modernen Banken- und Schuldenkrisen auf. Am Ende ist klar: Die gegenwärtige Krise ist kein Ausdruck von Marktversagen, keine Pathologie des Kapitalismus, kein Resultat der Gier und kein Argument gegen das Gespensterkapital, sondern Ergebnis eines politisch induzierten Systemversagens.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dieter Schnaas
- 2012, 2., überarb. Aufl., 208 Seiten, 5 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 5 Abbildungen, Masse: 14,1 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770553136
- ISBN-13: 9783770553136
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