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Killout

Der Mörder ist näher, als du denkst
 
 
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Du denkst, du bist ihm entkommen. Doch er ist näher, als du ahnst ...

Vor zehn Jahren wurde Irland von einem Serienmörder terrorisiert, dem die Presse den Spitznamen Blackout-Killer gab, weil er vor seinen grausam inszenierten Morden...
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Kommentare zu "Killout"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 13.03.2022

    Als eBook bewertet

    „Morgen ist ein neuer Tag – eine Chance auf einen Neubeginn.“

    Claire Moore, als letztes Opfer dem Blackout- Killer entkommen, kämpft sich seit zehn Jahren schwer traumatisiert und verstümmelt ins Leben zurück. Gerade als sie anfängt einen neuen Mann in ihr Leben zu lassen, fangen die Morde erneut an.
    In wechselnden Kapiteln wird der Leser Zeuge von Claires Angststörungen und Verfolgungswahn, wird aber auch in die Mordvorbereitungen und Ausführungen des Mörders mit einbezogen.
    Sehr realistisch kam man Claires Panikattacken schon fast spüren und möchte ihr gerne helfen aus ihrem Hamsterrad der Angst auszubrechen. Auf der anderen Seite ist es unglaublich was ihr widerfahren ist und das sie das alles überhaupt überlebt hat. Ihre Mutter hat einen sehr grossen Stellenwert in ihrem Leben und hilft ihr sehr, ihr Leben halbwegs in den Griff zu bekommen.
    Aber wer ist nun der Blackout Mörder?
    Finde es selbst heraus und lass dich überraschen, denn nichts ist so wie es aussieht und am Ende……..
    Obwohl das Cover recht unscheinbar wirkt, der Inhalt hat es in sich und ist unvorhersehbar spannend…….unbedingt lesen!

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 02.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Thriller mit ein paar Schwächen!

    ,,Killout: Der Mörder ist näher, als du denkst“ von Darren O′Sullivan ist ein Thriller, der am 22.02.2022 im HarperCollins-Verlag erschienen ist. Ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen beendet, denn es gab für mich einige gute, jedoch auch genau so viele negative Punkte, die mir in dieser psychologischen Handlung aufgefallen sind. Claire Moore ist die Hauptfigur, die seit einem brutalen Mordversuch nur noch ein Schatten ihres Selbst ist. Ein psychisches Wrack, welches ohne Hilfe ihrer Mutter nicht alleine lebensfähig ist. Obwohl der missglückte Anschlag 10 Jahre her ist, leidet sie an extremen Zwangsstörungen, Phobien, Alpträumen und sie hat grosse Schwierigkeiten, sich der Realität anzupassen. Auch ihre Körperhygiene kann sie nur unter sicherer Aufsicht ihrer Mutter ausführen. Jeder Versuch, vor die Haustür zu gehen, endet in einer Panikattacke und ihre Halskette, die aus ihren Haus- und Fensterschlüsseln (Haustür, Hintertür, Fenster oben, Fenster unten) besteht, gibt ihr zumindest etwas Sicherheit. Diese Kette wird, wenn überhaupt, nur kurz fürs unregelmässige Duschen abgelegt, ansonsten ist dieser Zustand für Claire nicht zu ertragen. Ihre Mutter unterstützt sie seit Beginn ihres Martyriums und hilft ihr in jeder für Claire verzweifelten Lage. Doch wenn ich ganz ehrlich bin, dann gehört ein Mensch in diesem Dauerzustand in eine Psychiatrie, um endlich wieder am Leben teilnehmen zu können. In der Realität würde Claire bestimmt nicht 10 Jahre lang so krank und ohne fachliche Hilfe überleben, auch wenn ihre Mutter sich grösste Mühe gibt. Ausser ein paar wenige, unregelmässige Therapiestunden und Medikamente konnte ich keine weiteren Behandlungen ihrer geschädigten Seele erkennen. Grösstenteils ging es darum, ihr seelisches Leid bis ins kleinste Detail zu erfahren. Obwohl dies sehr authentisch rüberkamen, haben sich diese Erzählungen und Schilderungen oft wiederholt. Klar hatte ich Mitleid mit ihr und auch was ihr im weiteren Verlauf widerfährt, hat mich teilweise mit ihr mitfiebern und mitzittern lassen. Besonders dann, wenn ein plötzlicher Stromausfall ihre Nerven bis zum äussersten strapaziert hat. Auch als weitere Morde geschehen, konnte ich Claires’ Gedanken und Angst sehr gut nachvollziehen. Dieser Charakter war mir unheimlich sympathisch und ihr Schicksal hat mich nicht kaltgelassen, jedoch waren ihre Versuche, sich selbst zu therapieren, bis zum Ende erfolglos. Deshalb glaubt sie, verschiedene Verdächtige als den Trittbrettfahrer des Blackout-Killers' zu identifizieren, mit fatalen Folgen.

    Ihre eisige Hand, die regelmässig zum Leben erwacht und das ständige zubereiten und trinken von Tee waren auffällige Wiederholungen, die meinen Lesefluss etwas gestört haben. Ich empfand es als willkommene Abwechslung, wenn selten mal ein Kaffee getrunken wurde. Neben Claires’ Perspektive kam auch der Blackout-Killer zu Wort, der nach und nach seine Gründe fürs Morden offenbart hat. Auch warum er so sehr auf Claire fixiert ist, hat für Abwechslung und Spannung gesorgt. Er schreibt verstörende Briefe, mit denen er sein überlebendes Opfer überraschen will. Dieser Teil des Killers hat mir gut gefallen, der für ordentliche Spannung gesorgt hat. Er erzählt ausserdem von seinen Mordmethoden, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Trotzdem konnte ich mir seine schrecklichen Taten bildlich sehr gut vorstellen. Insgesamt ist der Schreibstil des Autors bildlich, flüssig, klar und authentisch. Er sorgt für eine permanent, angespannte Atmosphäre.

    Es sind hin und wieder, besonders am Ende, gelungene Twists eingebaut, die mich überrascht haben. Besonders am Ende gab es eine Wendung, die ich überhaupt nicht erwartet habe. Doch das offene Ende hat mich wiederum enttäuscht. Denn gerade, als ich richtig Gänsehaut bekam, war Schluss und ich wurde enttäuscht zurückgelassen. Ich hätte meine Fantasie anregen können und mir ein eigenes Finale durchspielen können, doch ich fand den abrupten Abbruch sehr schade. Der Plot ist definitiv sehr interessant, mich haben aber, wie schon erwähnt, einige Längen und Wiederholungen gestört. Es hat immer wieder gedauert, bis Spannung aufkam, die dann auch so schnell wie sie gekommen, auch wieder verschwunden ist. Mit dem Protagonisten Paul, dem Claire versucht zu vertrauen und auf dem besten Weg war, sich in ihn zu verlieben, hatte ich eigentlich, was seine Rolle anging, recht behalten. Auch wenn versucht wurde, mich auf eine falsche Fährte zu führen und zu verwirren, habe ich bis zum bitteren Ende seine wahre Identität durchschaut. Die Rolle eines vermutlichen Stalkers von Claire war, wenn man die Schilderungen des Blackout-Killers' richtig deutet, vorhersehbar. Mit einem konstanteren Spannungsbogen, weniger Wiederholungen und Längen hätte mir ,,Killout“ wesentlich besser gefallen.

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