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Kidnapping Oma

 
 
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Wer ist die rätselhafte alte Dame mit dem Shetland-Pony vom Spielplatz? Warum versteckt sie sich mit einem Fernglas im Busch? Und warum schmeisst Mama sie aus der Wohnung? Leni und Jonas haben einen Verdacht: Könnte die Ponyfrau tatsächlich ... ihre Oma...
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Kommentare zu "Kidnapping Oma"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia W., 24.07.2018 bei bewertet

    Das Buch von Matthias Morgenroth hatte ich mit meiner Enkelin ruck zuck durch.Hier hatte uns alleine schon das überaus witzige Cover animiert. Die lustigen Bleistiftillustrationen im Buch setzten diesen Eindruck fort, und die grosse Schrift tat noch ihr übriges.
    Der Inhalt ist ein sehr aktueller. Welches Kind wünscht sich nicht eine Oma, die immer Zeit hat und verrückte Dinge mit einem unternimmt. Das Wort Zeit haben heute viele aus ihren Gedanken gestrichen.
    Auch hier ist es so. Die Mutter muss in erster Linie Geld verdienen und die Kinder sind viel zu viel sich selbst überlassen.
    Der Schreibstil ist kindgerecht und es ist leicht lesbar. Es macht Spass mit den beiden Kindern und ihrer Oma Geheimnisse zu teilen.
    Leider war das schöne Erlebnis viel zu schnell zu Ende. Wir hätten gerne noch etwas mehr über die Reise nach Schottland erfahren.
    Eine wirklich schöne Geschichte, die mit Sicherheit viele zum Nachdenken verleitet.

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  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena01, 12.02.2019

    Die abenteuerliche Entführung von Oma

    Inhalt:
    Dies ist die Geschichte zweier Kinder, die um ihr Recht kämpfen, eine Oma zu haben.

    Handlung:
    Leni und Jonas wohnen bei ihrer alleinerziehenden Mutter Nora, die die Kinder beruflich bedingt sehr viel alleine lassen muss. Eines Tages lernen die beiden Kinder am Spielplatz eine merkwürdige ältere Dame mit schottischem Akzent kennen, die ihr Shettland-Pony Charles spazieren führt. Es stellt sich heraus, dass diese Frau ihre Oma ist, von der ihre Mutter ihnen immer erzählt hatte, dass sie gestorben wäre. Als Leni eines Tages zufällig einen Streit zwischen ihrer Mutter und dieser Frau miterlebt, bei der ihre Mutter die Oma mit den Worten aus der Wohnung wirft, sie möge sich von ihrer Familie fernhalten, sehen die Kinder ihre Chance, eine richtige Oma zu haben schwinden. Und so beschliessen sie kurzerhand, ihre Grossmutter zu entführen, um sie besser kennenzulernen und wenigstens einige Tage in den Genuss einer eigenen Oma zu kommen. Ein turbulentes Abenteuer beginnt.

    Schreibstil:
    In sehr lustigem Ton wird diese Geschichte sehr kindgerecht erzählt. Als Leser wird man sofort von der abenteuerlichen Geschichte gefangengenommen, anfangs wird man noch ein wenig im Dunkeln gelassen, was es mit der älteren Frau mit Pony auf sich hat, die plötzlich überall aufzutauchen scheint, was die Spannung noch zusätzlich erhöht. Auch der Humor kommt nicht zu kurz! Die Geschichte ist zudem in wohlportionierte Kapitel unterteilt, die ein Kind weder über- noch unterfordern.

    Charaktere:
    Die beiden Kinder Leni und Jonas sind bereits sehr selbständig, da ihre Mutter berufsbedingt wenig Zeit für sie hat und noch dazu alleinerziehend ist. Wenn diese mal für die Kinder „kocht“, kommen Spaghetti mit Fertigsugo auf den Tisch. Kein Wunder, dass die Kinder sich nach einer Oma sehnen, die sich um sie kümmern kann, und die vor allem eines hat: Zeit! Als sie hinter das Geheimnis ihrer Mutter kommen, entwickeln die Kinder fast schon detektivischen Spürsinn, um ihre Oma ausfindig zu machen. Ihre Hartnäckigkeit ist dabei bewundernswert!
    Die Oma kann man einfach nur gern haben: sie ist für jeden Spass zu haben, und macht auch bei ihrer „Entführung“ bereitwillig mit. Sie versucht, ihre verlorene Zeit mit den Enkelkindern aufzuholen und all jene Dinge wiedergutzumachen, die sie als Mutter selbst mal verkehrt gemacht hatte, dabei greift sie zu ungewöhnlichen Mitteln.

    Cover & Illustration:
    Eine fröhliche Grafik im kindlichen Design zieht mit Sicherheit den Blick vieler Kinderaugen auf sich. Im Grunde erzählt dieses Bild bereits die ganze Geschichte: zwei Kinder, die auf Oma-Fang gehen! Auch innerhalb des Buches entdeckt man immer wieder liebevoll gestaltete Schwarzweiss-Illustrationen, die das Gelesene auch grafisch schön umzusetzen vermögen.

    Autor:
    Matthias Morgenroth wuchs in Puchheim, einem Vorort von München auf. Er studierte zuerst Germanistik, danach evangelische Theologie. Schon während des Studiums war er als Journalist für diverse Medien tätig: der Süddeutschen Zeitung, dem bayrischen Sonntagsblatt. Seit 2001 arbeitet er als Reporter und Redakteur für den Bayrischen Rundfunk. Daneben schreibt er Kinderbücher und Sachbücher für Erwachsene. Heute lebt er mit seiner Familie in München.

    Meinung:
    Ein sehr lieb gestaltetes Kinderbuch, das in lustiger Weise ein Problem der heutigen Zeit thematisiert: immer mehr alleinerziehende Elternteile versuchen in ihrem Alltag den Spagat zwischen Kinder-Kinderbetreuung und ihrer Arbeit möglichst gut meistern. Man stösst dabei sehr bald an seine eigenen Grenzen, wenn das familiäre Umfeld (aus welchen Gründen auch immer) nicht vorhanden bzw. nicht greifbar ist. Hier nehmen die Kinder die Sache selbst in die Hand und finden eine sehr kreative und ungewöhnliche Lösung für dieses Problem. Ein richtig tolles Kinderbuch eben –sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen für etwas grössere Kinder! Was für letztere zusätzlich ein Ansporn sein wird, ist die grosse Schrift, in welcher dieses Buch verfasst ist, denn dadurch wirkt der Lesefortschritt subjektiv umso gewaltiger!

    Fazit:
    Ein heiteres Kinderbuch, das sich auf humorvolle Art und Weise damit auseinandersetzt, wie wertvoll die gemeinsame Zeit in einem funktionierenden Familiengefüge ist.

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