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Kein Sommer ohne Liebe

Roman
 
 
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Der neue wunderbare Sommerroman von Top-5-Bestseller-Autorin Mary Kay Andrews, der Garantin für die perfekte Urlaubslektüre: Liebe, Sonne und ein Dorf unter Palmen - an Floridas Golfküste ist Greer auf der Suche nach dem schönsten Strand für einen Kinofilm....
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Kommentare zu "Kein Sommer ohne Liebe"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    38 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat A., 23.05.2016

    Meinung:

    Dieses Buch ist anders. Anders als die Bücher, die ich bisher von der Autorin kenne. Es ist weniger als sonst. Weniger Liebe und weniger Gefühle, aber dafür auch weniger kitschig. Das finde ich zwar überraschend, aber angenehm. Auch wenn ich die Vorgänger durchweg in guter Erinnerung habe, ist es auch so, dass ich es immer als sehr überladen empfunden habe. Diese Version gefällt mir wesentlich besser.

    Die Kulisse des Buches ist ein Traum. Ich konnte mich wirklich an diesen Ort hinwegträumen und die sommerliche Atmosphäre geniessen. Bessere Orte hätte man sich für einen Sommerroman nicht ausdenken können. Ihre Beschreibungen wirken dabei so echt, dass meine Fantasie sofort anspringt.

    Bezüglich der Charaktere hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht. Greer war mir gleich sympathisch wohingegen ich mit Eben so meine Probleme hatte. Jedoch finde ich, dass die Handlungsweisen von beiden sehr realistisch und mithin nachvollziehbar gestaltet sind.

    Der Schreibstil ist wie immer flott, unterhaltend und flüssig lesbar. Das sind auch insbesondere die Anforderungen, die ich an meine Sommerlektüre stelle. Denn so lässt es sich am einfachsten entspannen.

    Insgesamt kann ich das Buch wieder empfehlen. Über die kleineren Schwächen kann ich bei schönem Wetter und guter Laune getrost hinwegsehen.

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  • 3 Sterne

    29 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny T., 23.05.2016

    Das Buch lädt, wie jedes von Mary Kay Andrews Büchern, wieder auf Sommer und Sonne satt in den USA ein. Wieder überrascht die Autorin uns mit einem völligen anderen Setting. Man muss der Autorin lassen, da sie in der Hinsicht immer wieder Kreativität beweist. Dennoch hat mich das Buch dieses Mal leider enttäuscht.
    Es wird eine Geschichte über einen Filmdreh erzählt, der es irgendwie an einem roten Faden oder einem Ziel fehlt. Mir war bis zum Schluss nicht klar, auf was die ganze Sache hinauf laufen sollte, denn die Liebesgeschichte hat hier nicht den Vorrang. Der Fokus liegt eher auf den Aktivitäten und Drumherum des Filmdrehs. Was da alles dran hängt und wie oberflächlich dieses ganze Welt ist, das wird in diesem Roman eindrucksvoll geschildert und man wird als Leser über jedes noch so kleine Detail in Kenntnis gesetzt. Wen solche Fakten interessieren, der ist mir diesem Buch gut bedient.
    Bei der Entwicklung der persönlichen Beziehungen und Konflikte weisst der Roman leider arge Schwächen auf. Mich hat hier nicht gestört, dass die Liebesbeziehung nicht so sehr im Vordergrund gestanden hat, doch leider bleibt dann nicht mehr viel übrig. Es wird klar herüber gebracht, dass Hauptfigur Greer der eigene Job sehr wichtig ist und dieser sich einer Beziehung hinten anstellen muss. Es gab viele Konfliktpotentiale über die leider einfach hinweg gegangen worden ist. Hier wurde das Potenzial eindeutig nicht richtig ausgeschöpft, was zu sehr vielen Längen geführt hat. Das Buch hätte gut und gerne ein paar 100 Seiten weniger haben können. War man beim Lesen mal ein wenig abgelenkt, hat auch nichts Grossartiges verpasst. Die Handlung plätschert so vor sich hin und mündet dann in ein doch recht klischeebeladenes Finale. Es gibt keinen wirklich grossen Knall oder ein unerwartetes Geheimnis, welche sich am Schluss noch offenbart. Das Buch ist einfach zu Ende und man fragt sich, worum es jetzt eigentlich ging. Es fehlt einfach gänzlich an Inhalt. Würde ich die Bücher von Mary Kay Andrews nicht kennen, hätte ich es unter Umständen vielleicht abgebrochen.
    Die Charakteren sind teilweise recht gut ausgearbeitet und liebenswert (Hauptpersonen), aber auch stark stereotypisiert (Nebenpersonen). Die Interaktion zwischen ihnen ist leider auch nur zwischen den Hauptpersonen ausreichend vorhanden. So fehlte mir persönlich der Fokus auf der Freundschaft zwischen Greer und CeeJay. Auf den fast 600 Seiten wäre dafür genügend Raum gewesen.
    Die Geschichte war nett für zwischendurch, aber eigentlich passiert nicht wirklich. Wer sich dafür interessiert, wie die Produktion eines Films abläuft, ist hier gut unterhalten. Auch wenn es der Titel vermuten lässt, steht hier die Liebesgeschichte nicht so wirklich im Vordergrund. Leider bisher mein schlechtestes Buch von Mary Kay Andrews.

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  • 3 Sterne

    23 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    O. D., 22.05.2016

    Leider konnte mich der neue Roman von Mary Kay Andrews nicht so richtig überzeugen. Es ist eine nette Lektüre für zwischendurch, aber mehr auch nicht. Auch wenn ich schnell in das Buch hineingefunden hab und mir die beschriebenen Örtlichkeiten vor Augen führen konnte, finde ich, dass der Titel gar nicht zum Buchthema passt.

    Eine beginnende Liebesgeschichte einfühlsam und spannend zu Papier zu bringen, gelang es der Autorin nicht. Romantik und grosse Gefühle sucht man hier vergebens... In einer sich anbahnenden Beziehung zwischen Greer und Eb gab es gerade mal zwei Nächte... Und nicht mal diese Liebesszenen waren gut durchdacht. Keine Spannung, kein Tiefgang... Dafür Heiratsantrag und Schwangerschaft.

    Green scheint ein sympathisches Mädchen zu sein. Sie versucht mit allen Mitteln, ihr Ziel zu erreichen und ihren Job perfekt zu erledigen. Sie ist sich nicht zu schade, nach einem harten Arbeitstag an der Gemeinderatsitzung teilzunehmen oder Kregg mitten in der Nacht von dem Polizeirevier abzuholen. Eb wirkt hiergegen arrogant und selbstverliebt, was sich aber im Laufe der Geschichte ändert und er sich von seiner anderen liebevollen und vorsorglichen Seite zeigt. Die beiden Protagonisten wirkten sehr authentisch und lebendig.

    Aber auch die Nebencharaktere (CeeJay, Clint, Kregg, Vanessa, Allie) nehmen für sich ein.

    Der Schreibstil ist wunderbar locker, leicht und doch detailliert genug. Der Leser bekommt einen guten Einblick, wie das Arbeiten am Set so abläuft. Man kann sich sehr gut alles bis ins kleinste Detail vorstellen.

    Das Cover finde ich sehr schön. Es sind leichte sommerliche Farben, die Lust auf Sommer und Urlaub wecken. Eine leichte, sommerliche Lektüre, in der man einen Einblick in ein Filmprojekt gewährt bekommt.

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