Interventionen / Kein Gleichgewicht
Die Ökonomie in der Krise
Die Gleichgewichtsökonomie hat sich von ihren moralphilosophischen Anfängen nie ganz emanzipiert und darum ihre pädagogisch-präskriptive Attitüde nicht überwinden können. Aber der Versuch, die Gesellschaft nach dem Bild der Gleichgewichtsökonomie zu formen,...
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Produktinformationen zu „Interventionen / Kein Gleichgewicht “
Klappentext zu „Interventionen / Kein Gleichgewicht “
Die Gleichgewichtsökonomie hat sich von ihren moralphilosophischen Anfängen nie ganz emanzipiert und darum ihre pädagogisch-präskriptive Attitüde nicht überwinden können. Aber der Versuch, die Gesellschaft nach dem Bild der Gleichgewichtsökonomie zu formen, scheitert. Denn weder kann sie die Besonderheit des Arbeitsmarkts erfassen, noch hat sie für Vertrauen systematisch Platz. Die Folgen ihrer Defizite werden in der Eurokrise unübersehbar: Die Gleichgewichtsökonomie ist Problemgenerator im ökonomischen System.
Autoren-Porträt von Georg Vobruba
Georg Vobruba, Jg. 1948, Dr. jur., ist Professor für Soziologie an der Universität Leipzig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Vobruba
- 2012, 92 Seiten, Masse: 12,6 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779928477
- ISBN-13: 9783779928478
- Erscheinungsdatum: 14.09.2012
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