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Katie - Hoffnung gibt nicht auf

 
 
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In ihrem neuen Buch erzählt Katie, wie es in ihrem Leben weiterging, nachdem sie mit 16 ein Missionswerk für Waisenkinder in Uganda gegründet hatte und 14 Kinder adoptierte. Denn Grossfamilie ist nicht nur Zuckerschlecken. Und so wird Katies Glaube auf die Probe gestellt.
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Kommentare zu "Katie - Hoffnung gibt nicht auf"
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  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 08.07.2018

    Auch Band 2 ist sehr beeindruckend

    Mama für Afrikas Kinder, Band 2: Mit 16 Jahren hat Katie (geb. 1988, Nashville/Tennessee, USA) das Hilfswerk „Amazima“ in Uganda gegründet und sodann 14 Kinder adoptiert. Der Alltag ist nicht einfach und Katie muss auch immer wieder Abschied von geliebten Menschen nehmen, was sie manchmal zweifeln lässt. Was hat Gott mit ihr vor? Das Vorwort ist von Ann Voskamp.

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir sehr gut – eine strahlende Katie inmitten ihrer Kinderschar. Katie hat eine unwahrscheinlich positive Ausstrahlung.

    „Wenn man nur fünf Minuten mit Katie zusammen ist, spürt und sieht man, dass sie ein Zeugnis für Liebe und Hoffnung und ein reiches Leben ist. Sie ist eine Frau, die laut und lange lacht.“ (Ann Voskamp)

    Bei mir ist es ja erst ein paar Tage her, dass ich den ersten Band gelesen habe und daher bin ich gleich wieder in der Geschichte drin. Katie erzählt von ihrem Alltag und wie Gott an ihrer Seite ist; sie bringt sehr viele Bibelzitate mit ein. Zuweilen äussert sie auch Zweifel, doch gerade dadurch wirkt sie so sympathisch. Ich weiss nicht, wie Katie alles unter einen Hut bringt, denn mir scheint ihr Engagement viel mehr Zeit zu benötigen, als der Tag Stunden hat… Später muss jedoch auch Katie einsehen, dass sie ihr Arbeitspensum drastisch reduzieren muss, um gesund zu bleiben. Ich weiss, ich bin Galaxien davon entfernt, so gefestigt im Glauben zu sein, wie sie, aber wenn es jetzt noch heissen würde, dass alles immer „easy going“ wäre, dann fände ich das schon äusserst merkwürdig. Katie ist müde, aber sie findet auch, dass sie durch die erlebten Tiefpunkte näher zu Gott kommt. Das wiederum finde ich bewundernswert, denn so etwas würde mich leider stark zweifeln lassen. Ja, ich gebe es zu, da ist mein Glauben nicht genügend gefestigt. Der Sinn von Leid und Schmerz erschliesst sich mir nicht.
    Es wird immer wieder davon gesprochen, dass Gott verherrlicht wird. Ich weiss nicht genau warum, aber ich habe etwas Mühe mit dem Verb „verherrlichen“. „Er wird mit jedem Topf Nudeln, den wir unserer Familie treu auf den Tisch stellen, verherrlicht. Er wird jedes Mal, wenn wir einem Fremden in die Augen sehen und ihn als Mensch wahrnehmen, verherrlicht. […]“

    Es hat sehr viele berührende Momente, wie z.B.:
    - Die Freundschaft mit Mack, die mit einer Beinwunde beginnt.
    - Für Katie sehr unerwartet, hat Gott für sie einen Mann an ihrer Seite vorgesehen: Benji. Er ist in gleich hohem Masse motiviert, in Uganda zu helfen, wie Katie.
    - Benard, ein Mitarbeiter von „Amazima“, bringt mehrere alte Menschen, die z.T. jahrelang in den Slums gelebt haben, zurück in ihre Heimat. Sie hätten sich das finanziell nie leisten können. Das Wiedersehen mit ihren Freunden und Familien hat mich sehr bewegt.

    Ein wirklich beeindruckendes Buch über die Liebe zu Gott und den Menschen, das Kennenlernen und Loslassen von Freunden – und Hoffnung. Ich würde mich freuen, in ein paar Jahren wieder ein Buch über sie und ihre Arbeit lesen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 01.07.2018

    In diesem zweiten Band erfährt man, wie es bei Katie weiterging, nachdem sie in Uganda das Hilfswerk “Amazima” auf die Beine stellte und 13 Kinder adoptierte.

    Ihr Leben ist alles andere als einfach und oft musste sie erfahren, dass nicht immer alles gut ausgeht, auch wenn der Glaube da ist und die Hoffnung auch. Menschen , die sie aufnahm und liebte, die trotz intensiver Pflege und vielen Gebeten , dann doch starben .

    Situationen die schier unerträglich sind, wenn man sie tagtäglich sieht und miterlebt und wo man weiss, dass man nicht mehr helfen kann. Wenn die Hilfe darin besteht, einfach da zu sein und zu lieben, durchzutragen und zu hoffen und dann loszulassen.

    Wenn die Kraft fehlt und man nur noch müde ist, aber gerade dadurch Gott ganz nah kommt, weil er durchträgt . Wenn man erkennt,... in der eigenen Schwachheit , kann Gott mächtig werden.

    Dieses Buch ist schlichtweg ergreifend und so ehrlich und offen, dass es tief berührt und nachhaltig verändert.

    Katie ist ein bezaubernder Mensch , einfühlsam, verletzlich , klein und schwach und dennoch so stark im Glauben und weise in dem was sie uns hier weitergibt.

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