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Kati Küppers und der gefallene Kaplan / Küsterin Kati Küppers Bd.1

 
 
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Niederbroich ist ein typisches Dorf am Niederrhein, in dem die Kirche den Dorf- und Lebensmittelpunkt bildet. Hier saust die Küsterin Kati Küppers mit ihrem apfelsinenfarbenen Hollandrad zwischen Kirche und Kapelle am Ortsrand hin und her, sorgt für frische...
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Kommentare zu "Kati Küppers und der gefallene Kaplan / Küsterin Kati Küppers Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 20.03.2020 bei bewertet

    Kati Küppers und der gefallene Kaplan ist der Auftakt einer Krimireihe der Autorin Barbara Steuten welche im fiktiven niederrheinischen Dorf Niederbroich spielt. Im Vordergrund steht Kati Küppers, die als Küsterin tätig ist. Nachdem der junge Kaplan tot aufgefunden wird, gerät Kati schnell in den Kreis der Tatverdächtigen. Unterstützt von ihrem Enkel Benedikt begibt sie sich auf die Suche nach dem Täter und gerät dabei selber in Gefahr.

    Die Geschichte selber ist gut erzählt und kommt nicht blutrünstig daher. Die einzelnen Charaktere gewinnen allmählich Kontur und die Gedankengänge der Protagonisten erhellen das Geschehen. Nach und nach bekommt nicht nur Kati die benötigten Informationen, auch der Leser beginnt langsam zu begreifen wer für die Taten verantwortlich ist. Die Auflösung und das Motiv hinter den Taten fand ich überraschend und gut gelöst. Einziger Kritikpunkt ist der Dialekt von Cilli Wilms, den ich nur schwer verstehen konnte, da wäre eine Übersetzung als Fussnote oder in Klammern hinter dem Text hilfreich gewesen. Insgesamt ein schöner Krimi den ich gerne gelesen habe und der Lust auf weitere Geschichten rund um Kati und Niederbroich macht.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 09.03.2017

    Niederbroich. Ein bescheidenes Örtchen am Niederrhein. Bis der Mord am neuen Kaplan auf den Plan kommt. Erst sieht es nach einem Unfall aus. Ist doch der Kaplan die Treppe herunter gestürzt. Doch schnell stellt sich heraus, dass der Messwein, den der Herr ausserhalb der Messe getrunken hat, vergiftet war. Schnell ist die Täterin klar. Die Küsterin Kati Küppers! Hat sie sich doch kurz vorher noch lautstark mit Hochwürden gestritten.

    Doch Kati weiss genau, sie war es nicht. Als dann noch ihr Enkel Benedikt über die Ferien zu ihnen kommt, wissen Kati, Opa Jo und Benedikt, dass sie den Täter überführen müssen, bevor Oma Kati noch in den Knast wandert.

    „Kati Küppers und der gefallene Kaplan“ ist ein Krimi aus der Feder der Autorin Barbara Steuten.

    Die Autorin hat es geschafft, dass ich den Krimi regelrecht gefressen habe. Die Figuren sind so liebevoll ausgearbeitet, wie man es selten findet. Die Kapitel sind kurz und lassen sich sehr gut lesen.

    Der Schreibstil ist flott, humorvoll und doch spannend geschrieben.

    Bis auf den Kaplan und sein ehemaliger Kumpel habe ich alle ins Herz geschlossen. Kati und ihre Familie sind einzigartig. Gut, im Roman sind sie sehr religiös, darauf muss man sich eben einlassen.

    Die beiden Kommissare waren einfach der Hammer. Dieser schräge Humor der beiden hat mir wirklich gut gefallen.

    Etwas problematisch wurde es bei Cilli Wilms. Sie sprach tiefsten Dialekt. Manchmal muss ich gestehen, hab ich die Worte nicht übersetzen können. Auch musste ich ihre Sätze oftmals mehrfach lesen, bevor ich verstand, was gemeint war. Ich fand sie trotzdem klasse und musste ständig über die Worte lachen.

    Das Buch war ein lockerer, heiterer Krimi. Vielleicht hat die ein oder andere Sache nicht hundertprozentig gepasst, was mir aber egal war. Mir war es hier nicht nach ermitteln und überlegen, sondern nach lesen und geniessen.

    Daher kann ich den Krimi auch voll empfehlen. Wie gesagt, man muss sich im Klaren darüber sein, dass man hier kein todernstes Werk in den Händen hält.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 17.11.2016

    Im kleinen Ort Niederbroich am Niederrhein stürzt der junge Kaplan Markus Overath die Treppe in den Kirchenkeller hinunter. Die Polizei ermittelt aber keinen Unfall, sondern der Kaplan wurde vergiftet. Da sich die Küsterin Kati Küppers als gelernte Apothekenhelferin mit Gift auskennt, wird sie sofort verdächtigt. Das aber lässt die resolute Dame nicht auf sich sitzen und beginnt auf eigene Faust die Suche nach dem Täter. Als sie dem zu nahe kommt, wird es auch für sie gefährlich.
    Dies ist mal wieder ein Krimi mit unaufgeregt leisen Tönen, der aber nicht weniger spannend ist. Ich erfahre vieles über die Heiligen, die Kati in jeder Lebenslage bemüht, kenne mich in und um die Kapelle herum dank den genauen Beschreibungen sehr gut aus und finde vor allem dat Kölsch von de aale Frau Wilms richtig toll. Spannend ist es auch immer wieder andere Dorfbewohner kennen zu lernen. Interessante Gespräche geben einen kleinen Eindruck in die Dorfgemeinschaft, in der auch nicht alles nur gut ist.

    Motive gibt es jede Menge, denn jeder Bürger aus dem kleinen Ort scheint schon mal mit dem Kaplan aneinander geraden zu sein. Miträtseln ist also angesagt, doch ich tappe sehr lange Zeit im Dunklen. Als der Täter sich dann zu erkennen gibt, bzw., Kati ihn erwischt, habe ich nur gedacht: ohhhh.

    Aber ganz ohne Polizei geht es auch in Niederbroich nicht. Kommissar Philip Rommerskirchen, der mit seiner Freundin Rike gerade eine Wohnung sucht und sich gut vorstellen kann, nach Niederbroich zu ziehen, ermittelt zusammen mit Björn Tietke. Dabei kommt er zu seinen Verhören bei den Anwohnern nicht immer gelegen. Mit Benedikt, dem Enkel von Kati Küppers, der hier seine Ferien verbringt und Oma bei der Suche nach dem Täter helfen will, freundet er sich schnell an.

    67 kurze Kapitel mit dauernd sich ändernden Orten lassen das Lesen weder langweilig noch langatmig werden. Ganz im Gegenteil, ich hatte sehr viel Spass und Spannung mit der Lektüre.

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