Katharina von Kardorff-Oheimb (1879-1962) in der Weimarer Republik
Unternehmenserbin, Reichstagsabgeordnete, Vereinsgründerin, politische Salonnière und Publizistin. Dissertationsschrift
Katharina von Kardorff-Oheimb, 1920-1924 Mitglied des Reichstags für die DVP, gehörte zu den prominenten Köpfen der Weimarer Republik. Ein weit verzweigtes Beziehungsnetz verband sie mit dem Berliner Politikbetrieb. Diese wissenschaftliche Biografie...
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Produktinformationen zu „Katharina von Kardorff-Oheimb (1879-1962) in der Weimarer Republik “
Katharina von Kardorff-Oheimb, 1920-1924 Mitglied des Reichstags für die DVP, gehörte zu den prominenten Köpfen der Weimarer Republik. Ein weit verzweigtes Beziehungsnetz verband sie mit dem Berliner Politikbetrieb. Diese wissenschaftliche Biografie untersucht ihr Agieren zwischen Partei und Parlament, Frauenbewegung und Publizistik. Ein origineller Beitrag zur Kulturgeschichte des Politischen, der neue Einblicke in die Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie die Kommunikationskultur der Weimarer Republik eröffnet.
Die erste wissenschaftliche Biografie zur bürgerlichen Politikerin Katharina von Kardorff-Oheimb (1879-1962)
Die erste wissenschaftliche Biografie zur bürgerlichen Politikerin Katharina von Kardorff-Oheimb (1879-1962)
Klappentext zu „Katharina von Kardorff-Oheimb (1879-1962) in der Weimarer Republik “
Katharina von Kardorff-Oheimb, member of the German Reichstag 1920-1924, was a prominent figure of the Weimar Republic. Her political salon was frequented by high-ranking politicians from several parties. This first biography of Kardorff-Oheimb, who is hardly known nowadays, provides multiple perspectives on her political practices during the 1920s: as a party member and parliamentarian, as a political publicist, and in the context of the German women's movement. The study highlights the challenges posed by her relationship to her husband Siegfried von Kardorff, a fellow party member, and explores the interdependencies between her bourgeois lifestyle as a member of Berlin's upper-class and her political engagement. The original biographical approach offers new insights into the cultural history of politics and women's and gender history.
Autoren-Porträt von Cornelia Baddack
Dr. Cornelia Baddack ist Historikerin und Wissenschaftslektorin. Die historische Biografie- und Frauenforschung sowie die Kulturgeschichte des Politischen bilden den Schwerpunkt ihrer Forschungstätigkeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cornelia Baddack
- 2016, 703 Seiten, 41 Abbildungen, Masse: 15,9 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:L'Homme-Herausgeberinnengremium c/o Institut für Geschichte Universität Wien
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 3847106147
- ISBN-13: 9783847106142
- Erscheinungsdatum: 12.09.2016
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