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Kater mit Karma

Roman
 
 
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Helen Brown, Journalistin und Schriftstellerin aus Neuseeland, lebt mit ihrer Familie in Melbourne, Australien. Mitten in die Vorbereitungen für die Hochzeit ihres Sohnes Rob und seiner Freundin Chantelle platzt nach einer Routineuntersuchung die Nachricht,...
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Kommentare zu "Kater mit Karma"
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  • 5 Sterne

    23 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shanna, 30.08.2012

    Dies ist kein "süsser Kätzchen-Roman", sondern vielmehr eine einfühlsame Charakterstudie dieser besonderen Familie samt ihres chaotisch-despotisch-hyperaktiv-eigenwilligen und deshalb so liebenswerten Katers.
    In der Handlung geht es nur in wenigen Kapiteln ausschliesslich um den Kater. Der Kernpunkt sind die Probleme einer fürsorglichen Mutter mit ihrer erwachsenwerdenden Tochter. Zusätzlich erschwerend kommt eine ernste Erkrankung der Mutter hinzu, was für alle Beteiligten die Lage noch verschlimmert. Hier erweist sich der Kater trotz seiner Macken als ausgleichender Gegenpol und hilft der Familie in manchen Situationen allein mit seinem "Da"sein durch eine schwierige Zeit.
    Wieder hat die Autorin mit viel Herz und einer guten Portion Humor die Charaktere so treffsicher und berührend dargestellt, dass nicht nur Katzenliebhaber Gefallen an der Lektüre finden können!

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  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 20.10.2014

    Helen Brown nimmt den Leser einfach an der Hand und macht mit ihm einen Spaziergang durch ihr Leben. Sie erzählt einfach alles so, dass es interessant ist. Banalitäten werden da genauso schön erzählt wie einschneidende Ereignisse. Man hängt quasi geradezu an ihren Lippen. Besonders schön und passend zum Titel und dem traumhaften Titelbild: Jedes Kapitel ist numeriert, hat einen Titel und es gibt eine kleine, schöne "Weisheit".

    Nach "Cleo", einem Buch, das trotz des bewegenden Themas auch sehr unterhaltsam, vor allem aber aufbauend und tröstend war, erzhählt sie nun in "Kater mit Karma" von einem weiteren schweren Schicksalsschlag: Helen erkrankt an Brustkrebs. Und das auch noch in einer Zeit, in der um sie herum sowieso sehr viel geschieht, das ihre Kraft braucht: Robs und Chantelles Hochzeit muss geplant werden, Lydia will ausgerechnet in Sri Lanka ins Kloster, das Haus ist neu gekauft und keine Katze ist im Haus.

    Es ist unbeschreiblich, wieviel Kraft Helen Brown dem Leser mit ihren autobiografischen Büchern geben kann. Ja, man merkt, sie ist keine Hobbyschreiberin (sie ist Kolumnistin). Sie findet für alles die passenden Worte. Selbst Beschreibungen von Landschaften, Häusern, Räumen und allem anderen sind lebendig und nie langatmig.

    Man muss weder "Cleo" gelesen haben, noch es nach "Kater mit Karma" lesen. Und doch bin ich mir sicher, dass jeder, der dieses Buch gelesen hat, auch das erste lesen möchte. Helen Brown ist es gelungen, ohne mahnendem Zeigefinger den Lesern zu zeigen, dass nichts im Leben ohne Sinn und Grund passiert und man selbst viel zu oft viel zu wenig tolerant ist. Sie erzählt aus ihrem Leben, als sei alles nichts besonderes. Und doch steckt in ihrem Leben so viel Aussergewöhnliches, dass wohl kein Leser nichts davon kennen wird. Noch mehr: man hat das Gefühl, in Helen Brown eine echte Freundin fürs Leben gefunden zu haben, obwohl man ihr ausser im Buch noch nie begegnet ist.

    Mir persönlich bedeuten beide Bücher unendlich viel und sie haben einen besonderen Ehrenplatz in meiner kleinen Bibliothek, sodass ich immer wieder in ihnen blättern kann und mir Kraft und Mut holen kann, wenn ich meine, das Leben ist nicht fair.

    Ein zauberhaftes Buch, das viel mehr als fünf Sterne verdient hat!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonjalein, 07.09.2012

    Kater mit Karma ist eine autobiographische Geschichte, in der die Autorin beschreibt, wie der Kater Jonah ihr und ihrer Familie geholfen hat, Schicksalsschläge und die Hürden des Lebens zu meistern und sogar, einander besser zu verstehen.
    Der Roman ist einfühlsam geschrieben und sowohl Katzenfreunden als auch Freunden von persönlichen Geschichten sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 20.10.2014 bei bewertet

    Helen Brown nimmt den Leser einfach an der Hand und macht mit ihm einen Spaziergang durch ihr Leben. Sie erzählt einfach alles so, dass es interessant ist. Banalitäten werden da genauso schön erzählt wie einschneidende Ereignisse. Man hängt quasi geradezu an ihren Lippen. Besonders schön und passend zum Titel und dem traumhaften Titelbild: Jedes Kapitel ist numeriert, hat einen Titel und es gibt eine kleine, schöne "Weisheit".

    Nach "Cleo", einem Buch, das trotz des bewegenden Themas auch sehr unterhaltsam, vor allem aber aufbauend und tröstend war, erzhählt sie nun in "Kater mit Karma" von einem weiteren schweren Schicksalsschlag: Helen erkrankt an Brustkrebs. Und das auch noch in einer Zeit, in der um sie herum sowieso sehr viel geschieht, das ihre Kraft braucht: Robs und Chantelles Hochzeit muss geplant werden, Lydia will ausgerechnet in Sri Lanka ins Kloster, das Haus ist neu gekauft und keine Katze ist im Haus.

    Es ist unbeschreiblich, wieviel Kraft Helen Brown dem Leser mit ihren autobiografischen Büchern geben kann. Ja, man merkt, sie ist keine Hobbyschreiberin (sie ist Kolumnistin). Sie findet für alles die passenden Worte. Selbst Beschreibungen von Landschaften, Häusern, Räumen und allem anderen sind lebendig und nie langatmig.

    Man muss weder "Cleo" gelesen haben, noch es nach "Kater mit Karma" lesen. Und doch bin ich mir sicher, dass jeder, der dieses Buch gelesen hat, auch das erste lesen möchte. Helen Brown ist es gelungen, ohne mahnendem Zeigefinger den Lesern zu zeigen, dass nichts im Leben ohne Sinn und Grund passiert und man selbst viel zu oft viel zu wenig tolerant ist. Sie erzählt aus ihrem Leben, als sei alles nichts besonderes. Und doch steckt in ihrem Leben so viel Aussergewöhnliches, dass wohl kein Leser nichts davon kennen wird. Noch mehr: man hat das Gefühl, in Helen Brown eine echte Freundin fürs Leben gefunden zu haben, obwohl man ihr ausser im Buch noch nie begegnet ist.

    Mir persönlich bedeuten beide Bücher unendlich viel und sie haben einen besonderen Ehrenplatz in meiner kleinen Bibliothek, sodass ich immer wieder in ihnen blättern kann und mir Kraft und Mut holen kann, wenn ich meine, das Leben ist nicht fair.

    Ein zauberhaftes Buch, das viel mehr als fünf Sterne verdient hat!

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