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Kater Aristoteles / Kater Aristoteles - Immer dieser Kater!

 
 
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Die Oma zieht bei Anna ein! Kater Aristoteles gibt sich alle Mühe, ihre Zuneigung zu gewinnen. Aber umsonst: Sie kann Katzen nicht leiden. Als Annas Familie in den Urlaub fährt und Aristoteles mit der Oma allein lässt, ist guter Rat teuer. Der Kater ist...
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Kommentare zu "Kater Aristoteles / Kater Aristoteles - Immer dieser Kater!"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiliAna, 18.05.2019

    Er ist schon sehr selbstbewusst, der Kater Ari! Eigentlich heisst er ja Aristoteles, benannt nach dem griechischen Philosophen - und Nomen ist bekanntlich Omen!
    Nunja, es fehlt ihm noch viel von des alten Griechen abgeklärter Weisheit, doch das macht er wett durch seine durch nichts ins Wanken zu bringende Überzeugung seiner Unwiderstehlichkeit - nicht einmal nach dem Einzug von Annas Oma Barbara, die er kurzerhand Rhabarberoma tauft und die seinem beträchtlichen Charme gegenüber vollkommen unempfindlich ist.
    Und dabei tut er doch alles, um ihr zu gefallen! Was freilich genau das Falsche ist, denn in seinem Übereifer geht er zu weit und die Oma, ohnehin eher Hunde- als Katzenfreundin, fühlt sich von ihm belästigt. Kein Wunder, möchte man meinen, denn Aristoteles ist überall, wo er Omas Meinung nach nicht zu sein hat.
    Überhaupt - Oma scheint das Leben von Aris Familie tüchtig durcheinanderzubringen, drückt sie ihm doch ungefragt und ungebeten ihren eigenen Rhythmus auf.
    Doch als dann die Familie in den Skiurlaub fährt und der Kater trotz seiner hartnäckigen Versuche, sich ins Urlaubsgepäck zu schmuggeln, um mitgenommen zu werden, mit der Oma allein zurückbleibt, schwant ihm Böses: Will sich die Oma etwa seiner entledigen? Will sie ihn vergiften? Soll er zurück ins Tierheim? Das muss er unter allen Umständen verhindern.
    Mit Hilfe seines Freundes Schisshase, dessen Herrchen der Postbote ist, macht er sich daran, zu seinem Frauchen Anna zu kommen; doch das ist gar nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hat - und anstatt bei Anna finden sich Kater und Hund bald in einer brenzligen Situation wieder, aus der sie alleine nicht mehr herausfinden!
    Aber zum Glück ist da Lilly, die Nachbarskatze, und, ja - mit der Oma ist schliesslich auch noch zu rechnen....

    Kater Aristoteles höchstselbst ist es, der uns die Geschichte erzählt, die sein geruhsames Leben mit Anna und ihrer Familie in Aufruhr gebracht hat. Und seine Sicht der Dinge ist eben - klar, typisch Katze, oh pardon, Kater natürlich, denn darauf legt er Wert!
    Und die Katzenbesitzer unter den Lesern des unterhaltsamen Kinderbuchs mögen in Aristoteles ihre eigene Samtpfote erkennen: eigenwillig, überzeugt davon, der unangefochtene Mittelpunkt der Familie zu sein, in die sie das Schicksal verschlagen hat. Und sich nicht davon abhalten lassend, sich gerade denjenigen mit ihrer launischen Zuneigung zu nähern, die das am wenigsten wollen oder gar zu schätzen wissen.
    Doch wehe, wenn sie abgewiesen oder für ihre schnurrenden Freundschaftsbekundungen gar abgestraft werden! Dann hat Mensch es entweder auf ewig mit ihnen verdorben und sie ziehen sich in die Schmollecke zurück, oder sie rächen sich. Und diese Rache kann sehr subtil sein...
    Also aufgepasst, Katzenfreunde oder solche, die es werden wollen! So eigenwillig die bezaubernden Stubentiger auch sind, so sensibel sind sie. Kater Aristoteles macht da keine Ausnahme. Er steigert sich in vermeintliche Verschwörungspläne, die die Oma gegen ihn schmiedet - und läuft weg! Kann man es ihm verdenken? Schliesslich hat er sein Möglichstes gegeben, um sich bei der Oma einzuschmeicheln und nicht im Traum mit ihrer Resistenz gerechnet.

    Wunderbar ist diese Geschichte geschrieben - und unleugbar von einer Autorin, die sich nicht nur mit Katzen auskennt, sondern sie auch versteht, was auf sorgfältiges Beobachten schliesst.
    Auch die Handlung des schön gestalteten Kinderbuchs ist ansprechend, hat die nötige Spannung, um seine jungen Leser bei der Stange zu halten, sorgt für lächelnde Gesichter und Freude an dem kessen Kater, dem skurrile Einfälle offenbar nicht ausgehen.
    Ein Kinderbuch also, wie man es sich nur wünschen kann, ob man nun ein ausgesprochener Katzenfreund ist oder nicht!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 21.05.2019

    „...Also, ich heisse Aristoteles und bin Annas Kater. Kater, nicht Katze, darauf weise ich ausdrücklich hin. Wunderschöne grüne Augen, lange Barthaare, tiefe Schnurrstimme...“

    Aristoteles ist ein selbstbewusster Kater. Er freut sich, dass bald Annas Oma bei ihnen einzieht. Dann hat er jemand im Haus, wenn Anna in der Schule ist.
    Für die Ankunft der Oma hat Anna eine besondere Idee. Die aber geht nach hinten los. Danach zeigt sich, dass Oma den Kater nicht mag. Ausserdem bringt sie Unruhe in den bisher gut funktionierenden Alltag nicht nur von Aristoteles.
    Die Autorin hat ein humorvolles Kinderbuch geschrieben. Aristoteles erzählt die Geschichte auf seine ganz eigene Art.
    Der Schriftstil ist der Zielgruppe angemessen, leicht verständlich und angenehm zu lesen.
    Aristoteles ist Optimist. Er hofft, dass alles gut wird. Von Annas Vater hat er sich folgenden Spruch gemerkt:

    „...Er meint, am glücklichsten sind die Menschen, die Probleme nicht als etwas Schlimmes betrachten, sondern sich mit Freude daranmachen, sie zu lösen...“

    Aristoteles vielfältige Anstrengungen aber fruchten nicht. Dann hat Anna ein neuen Einfall. Den aber findet Aristoteles völlig daneben.

    „...Igitt, nie wieder lebendiges Essen. Wozu gibt es Dosenfleisch? Auf einmal geht mir ein Licht auf, weshalb Anna meinen Fressnapf gestern Abend nicht gefüllt hat...“

    Als Anna mit ihren Eltern in den Winterurlaub fährt, soll Aristoteles bei Oma bleiben. Er tut alles, um genau dies zu verhindern. Leider funktioniert alles nicht. Aristoteles hält das Leben mit Oma für lebensgefährlich. Er ahnt nicht, dass er kurze Zeit später ein völlig anders Problem zu lösen hat.
    Die Handlung strotzt vor ungewöhnlichen Einfällen und überraschenden Wendungen.
    Schöne farbige Bilder veranschaulichen das Geschehen.
    Das Cover ist ein Hingucker und weckt Interesse.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat mich wiederholt zum Schmunzeln gebracht.

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