Katastrophen in der Antike
Erdbeben, Vulkanausbrüche, Hungerkatastrophen oder Seuchen das Leben in der Antike war geprägt von verheerenden Katastrophen jeglicher Art. Diese stellten schon damals existentielle Bedrohungen dar und wurden von den Menschen oft als Strafe der...
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Produktinformationen zu „Katastrophen in der Antike “
Klappentext zu „Katastrophen in der Antike “
Erdbeben, Vulkanausbrüche, Hungerkatastrophen oder Seuchen das Leben in der Antike war geprägt von verheerenden Katastrophen jeglicher Art. Diese stellten schon damals existentielle Bedrohungen dar und wurden von den Menschen oft als Strafe der Götter verstanden. Holger Sonnabend liefert mit seinem Buch ein detailliertes Katastrophen-Kompendium mit den wichtigsten antiken Katastrophentypen und deren Erscheinungsformen. Er schildert eindringlich, wie die Menschen mit Schicksalsschlägen im Alltag umgingen und welche Auswirkungen Kriege, Finanzkatastrophen oder Brände auf das politische, gesellschaftliche und religiöse Leben hatten. Auf der Grundlage zahlreicher antiker Quellen werden die spannendsten historischen Unglücke beleuchtet und zugleich die antike Mentalität im Umgang mit Leid und Unheil erklärt.
Autoren-Porträt von Holger Sonnabend
Holger Sonnabend ist Historiker und Germanist. Seit 1999 ist er Professor für Alte Geschichte an der Universität Stuttgart
Bibliographische Angaben
- Autor: Holger Sonnabend
- 2013, 160 Seiten, 20 Abbildungen, Masse: 16,9 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: wbg Philipp von Zabern
- ISBN-10: 3805346018
- ISBN-13: 9783805346016
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