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Kannst dich noch erinnern?

Geschichten von gestern, die uns heute noch glücklich machen
 
 
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»Ausserdem besass mein Vater die Gabe, nach einem dezenten Fusstritt meiner Mutter aus dem beginnenden Schnarchen heraus sofort losreden zu können - wenn auch nicht immer sachbezogen.«Ob er über einen familiären Dia-Abend, froschgrüne Skischuhe, Schallplatten...
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Kommentare zu "Kannst dich noch erinnern?"
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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 04.11.2017 bei bewertet

    Unterhaltsame Rückblicke in vergangene Jahrzehnte

    Der Autor Harald Nachförg (Jahrgang 1961) nimmt eine Generation mit auf eine amüsante Reise in die 60er, 70er und 80er Jahre. Bereits mit der ersten Geschichte ist man wieder zurückversetzt um Jahrzehnte, sieht sich selbst mit Schraubenzieher, Tixo und Jolly-Bleistift bewaffnet, dem Knitterchaos der Musikkassette den Kampf anzusagen. In diesem Stil geht es weiter und man muss mehr als einmal schmunzeln ob der skurrilen Botschaften aus Kindheit und Jugend. Vermutlich sind diese Storys nur für die Generation ab mindestens 40+ so zum Lachen – unsere Kinder würden den Kopf schütteln.

    Die Kolumnen des Autors erscheinen regelmässig in „Servus in Stadt & Land“. Hier zusammengefasst in einem „Kannst dich noch erinnern?“-Buch kann man so manches noch einmal Revue passieren lassen, was bereits vergessen schien. So gönnte man sich z.B. den Strand an der Wand (die Fototapete) oder bekam das grosse Zittern während man die tiefste Hocke der Welt vor dem Fernseher nachahmen wollte (Schigymnastik). Apropos Fernseher – dieser hatte immerhin bereits zwei Programme vorzuweisen. War man nicht gerade auf der Schipiste und schwebte mit dem Einsersessellift über die Landschaft, konnte man sich seiner Sammlung an Lindefiguren widmen oder mit dem Kettenkarussell über die Köpfe der Zuschauer fliegen. Ebenso gibt es Geschichten über die Tränen, die man um Lassie weinte und das wichtigste Utensil für alle SchülerInnender, den coolsten Taschenrechner aller Zeiten: den TI-30.

    Man fühlt sich zurückversetzt, denkt daran wie man selber mit dem Klick-Klack den Eltern auf den Nerv ging oder wie man auf der Sportwoche den Adabei-Ribiselwein testete.

    Viele Impressionen des Autors kann ich gut nachvollziehen, in Erinnerungen schmökern und wieder auffrischen. Einfach herrlich!

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  • 4 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.01.2018

    So war das damals!

    Harald Nachförg hat hier einige seiner Texte aus der Kolumne „Kannst dich noch erinnern?“ zusammengestellt. Es wird nicht die gute alte Zeit in den Himmel gehoben, sondern einige amüsante Anekdoten aus den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahren zusammengestellt. Ja, einiges war toll damals, aber bei anderen Dingen können wir froh sein, dass es sie nicht mehr gibt. Oder vermisst hier jemand die Dia-Vorführungen von Freunden und Bekannten? Ich nicht. Die Geschichten sind flott und spassig und drehen sich meist um sehr viel mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Das macht Spass!

    Ein paar mehr Fotos, ein paar grössere Fotos und vielleicht weniger spezifische österreichische Ausdrücke (oder ein kleines „Wörterbuch“ am Ende oder vorangestellt) hätten mir sehr gefallen. Ja, das Buch kommt aus Österreich, dennoch ist es für Nicht-Österreicher ein wenig schwierig, diese Wörter zu verstehen (und teils auch die andere Grammatik, beispielsweise „einem Wurlitzer“ oder „im Facebook“ oder „wem aller“). Ansonsten ein sehr amüsantes Buch, das ein paar alte Erinnerungen hochholt, aber auch neue alte Dinge erzählt. Alles kannte ich nicht, was das Lesen aber keinesfalls beeinflusst hat. Harald Nachförg hat eine tolle Art, um ein Stichwort herum etwas zu erzählen. Das liest sich gut, das liest man gern – ich hatte für vier Sterne Spass!

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