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Kannibalen / Die Perlenprinzessin Bd.2

Roman | Eine historische Familiensaga vom »Königspaar der deutschen Bestsellerliste« DIE ZEIT
 
 
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Traumhafte Strände, gefährliche Kannibalen und eine dramatische Familien-Fehde:
Im 2. Teil der historischen Familiensaga »Die Perlenprinzessin« entführt Bestseller-Autorin Iny Lorentz in die Südsee Ende des 18. Jahrhunderts.

Fernab ihrer verfeindeten...
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Kommentare zu "Kannibalen / Die Perlenprinzessin Bd.2"
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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 28.10.2021

    Direkt nach ihrer Hochzeit mit Hinrich Mensing segelt Ruth mit ihrem Mann in die Südsee. Auf der Insel Hiva Oa will Hinrich als Missionar die Einheimischen zum Christentum bekehren. Die Mahnungen vor Kannibalen nimmt er nicht ernst, zumal das Paar freundlich empfangen wird. Doch schon bald merken sie, dass der Umgang mit den Menschen dort nicht so einfach ist. Sie haben ihre eigenen Götter und Rituale, die schon sehr lange erhalten sind und die sie nicht aufgeben wollen. Während Ruth bereit ist, sich auf die Kultur der Insulaner einzulassen und sogar ihre Sprache lernt, sieht Hinrich sich eher als den überlegenen Menschen und knüpft kaum Kontakte. Schon bald zeigt sich, dass auch auf der paradiesischen Südseeinsel dunkle Wolken aufziehen können, denn die einzelnen Stämme leben nicht friedlich miteinander. Als es zu Kämpfen kommt, gelingt es Hinrich mit Ruths Hilfe die Eingeborenen von seinen "Zauberkräften" zu überzeugen. Doch genau dieser Triumph soll ihnen zum Verhängnis werden.

    Wer geglaubt hat, Teil eins von "Die Perlenprinzessin" sei nicht zu übertreffen, wird mit "Kannibalen" von Iny Lorentz eines besseren belehrt. Vor der traumhaften Kulisse einer Südseeinsel wird man in eine spannende Geschichte entführt. Der Titel verrät eigentlich schon eine ganze Menge. Man lernt die Menschen dort von zwei ganz unterschiedlichen Seiten kennen. Zum einen sind sie liebevoll und friedfertig. Wie sie mit der Natur umgehen ist beeindruckend. Die andere Seite ist für uns verstörend. Sie können grausam sein und ihre uralten Traditionen sind oft blutrünstig. Sie kennen es ja nicht anders. Iny Lorentz erzählt davon sehr lebendig und ohne irgendeine Moralpredigt. Die Spannung kommt dabei auch nicht zu kurz. Man sieht das Unheil kommen, kann aber nur abwarten, wie sich die Situation entwickelt. Schliesslich stehen die Charaktere dieser Geschichte dem Leser schon irgendwie nahe, denn sie werden sehr natürlich dargestellt. Die Schönheit der Südseeinseln wird dem Leser so lebendig beschrieben, dass man Sehnsucht danach bekommt. Aber dann bekommt das Paradies schnell einen dunklen Schatten. Das Ende lässt viele Fragen unbeantwortet und dürfte damit der Auftakt zu einem dritten Teil sein. Ich bin jetzt schon sehr gespannt und hoffe, nicht allzu lange darauf warten zu müssen!

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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 06.08.2021

    Der zweite Teil der Südsee-Saga spielt Anfang des 19.Jahrhunderts. Ich war schon sehr gespannt wie es mit Ruth und Hinrich weitergeht, wenn sie auf der Insel ankommen.
    Ruth folgt ihrem Ehemann Hinrich Mensing auf die Insel Hiva Oa. Er ist Missionar und möchte den Stamm der Hanatea zum Christentum bekehren. Auf dem Weg dort hin, gibt es immer wieder Berichte das es auf der Insel Kannibalen gibt. Hinrich glaubt nicht daran und hält unbeirrt an seinem Plan fest. Die beiden werden freundlich aufgenommen. Dies bestärkt Ihn in seiner Meinung.
    Ruth schliesst schnell Freundschaft mit den Frauen auf der Insel, lernt die Sprache und die Bräuche. Nicht so Hinrich er ist nicht begeistert davon, und hält das für unnötig. Für ihn gibt sich Ruth zu sehr mit den Wilden ab. Bis er merkt wie wertvoll es für ihn ist, das Ruth sich so mit den Einheimischen beschäftigt.
    Ich war sofort wieder in der Geschichte, und der damaligen Zeit gefangen.Durch den bildgewaltigen Schreibstil, hatte ich das Gefühl vor Ort zu sein. Ich konnte mir die Insel und die Menschen dort sehr gut vorstellen.
    Die Charaktere sind sehr Facettenreich beschrieben.
    Ich habe richtig mit Ruth gebangt, denn für mich ist sie diejenige die Brücken zum Stamm gebaut hat. Ohne sie wäre Hinrich aufgeschmissen gewesen.

    Auch wie es mit den Familien zuhause weitergeht erfährt man. Die Intrigen und Feindschaften gehen weiter. Wird sich alles zum guten wenden ?

    Für mich eine rundum gelungene Story, und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt


    Von mir gibt es 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Helga B., 29.03.2023

    Verifizierter Kommentar

    Sehr interessante Buchreihe. Diese Autoren sind sehr zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 25.03.2022

    Spannende Fortsetzung

    Dieser zweite Teil der Perlenprinzessin entführt die Leser in die Südsee. Fernab von ihren verfeindeten Familien in Hamburg wollen Rut und Hinrich Mensing auf Hiva Oa ein Leben als Missionare beginnen. Sie werden freundlich aufgenommen und während Ruth die Sprache der Eingeborenen lernt, was Hinrich nicht gefällt, und er sie auch nicht bereit ist zu lernen. Doch es gelingt ihm, dank seiner Frau die Hanatea zu beeindrucken und er steigt zu einem geachteten Mitglied des Stammes auf. Fest überzeugt, grosse Fortschritte als Missionar gemacht zu haben muss Hinrich bei einem Überfall eines feindlichen Stammes erkennen, dass er die alten Götter unterschätzt hat.
    Im ersten Teil der Perlenprinzessin liest man, wie es zu der Feindschaft der beiden Familien gekommen ist.

    Meine Meinung
    Ich war bereits vom ersten Band dieser Saga begeistert und freute mich sehr auf dieses Buch. Es hat mich auch nicht enttäuscht, denn durch den unkomplizierten Schreibstil des Autorenehepaares, der keine Unklarheiten im Text zulässt konnte ich das Buch leicht, flüssig und ohne Störung meines Leseflusses lesen. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ruth Mensing, die ihren Hinrich wirklich liebte und die mit ihm die Reise in die Südsee in einem winzigen Raum zurücklegen musste. Und wie es so ist, als einzige Frau unter lauter Männern, das kann sich wohl mancher Leser vorstellen. Hinrich hatte sich das Missionieren auch leichter vorgestellt. Da er nicht bereit war, die Sprache der Eingeborenen zu lernen, brauchte er zudem einen Dolmetscher. Manches, was die Männer der Insel betraf gefiel Hinrich, jedoch das Tun der Frauen nicht. Ruth hingegen war von der Männer Tun eher abgestossen. Zwar gefiel ihr bei den Frauen beileibe nicht alles, aber sie konnte sich, zumindest teilweise, daran gewöhnen. Doch darüber will ich nicht mehr schreiben, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Im Klappentext lesen wir, dass der Stamm der Hanatea, bei welchen die Mensings wohnten, überfallen wurde. Was dabei alles passierte, und war hinterher geschah, auch das muss der Leser selbst lesen. Das Buch war auf jeden Fall von Anfang an spannend, auch was noch viele andere Ereignisse, die ich hier nicht erwähnen möchte, angeht. Es hat mir sehr gut gefallen, mich begeistert, gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir eine Leseempfehlung, sowie die volle Bewertungszahl.

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