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Kamikatze

Ein Katz und Maus Krimi. Der erste Fall
 
 
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Tierische Geheimdienste entlarven Verschwörungen, Drogengeschäfte und Bestechungsskandale auf höchster Ebene.Katzenagentin Indy wird mitten in Berlin entführt: Sie weiss zu viel über geheime Regierungsgeschäfte. Ihr Bruder Ian stellt ein iCats-Elite-Team auf...
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Kommentare zu "Kamikatze"
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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 08.02.2019

    Kilo Foxtrott raufte sich die Federn. „Fassen wir also zusammen: Indy ist von Sumo gecatnappt und in die Unterwelt verschleppt worden. Vermutlich, weil sie zu viel wusste. Dreipunkteins hat das beobachtet und so nebenbei des Maulwurfs Ziel zur Machtergreifung belauscht. Richtig?“
    „Richtig!“ Die Guerilla-Kämpfer schauten ihn grimmig an.
    Seite 45

    Als seine Schwester, die Geheimagentin Indy, verschwindet, rafft sich der Maine Coon Kater Ian, seiner Schlafkrankheit zum Trotz, auf, um sie zu suchen. Bald scharrt sich ein bunter Trupp um ihn, ein Papillon, der nebenbei als Modezar agiert, ein Vogel zur Luftaufklärung, ein halber Wurm und ein Norweger-Kater, der aber vorher die siamesischen Orakelfische befragen muss… Unterwegs treffen sie auf neue Freunde, seltsame Verbündete und alte Feinde!
    Und die Zeit ist knapp, denn Indy ist an einem gefährlichen Ort gefangen und tödlichen Substanzen ausgesetzt….

    Das Cover und der Untertext „Ein Katz und Maus Krimi“ liessen mich von einer Geschichte à la „Glenkill“ ausgehen. Eine Katze, die auf geheimen Pfaden ihre Schwester sucht, unbemerkt von den Menschen.
    Doch in Kerstin Fielsteddes Welt haben die Tiere viel mehr Optionen, grosse, gefährliche Visionen und oft „unmenschliche“ Tragödien erleiden müssen. Wir treffen eine traumatisierte Ex-Minenratte, grössenwahnsinnige Wühler, werden unter Drogen gesetzt und nebenbei erfahren wir, wie die grossen Bauskandale der jetzigen Zeit zustande kommen – und wer der wirkliche Drahtzieher hinter all dem ist!
    Die Mitglieder der Kampftruppe kommen oft wirklich schräg daher, sind aber dennoch nicht skurril gezeichnet und bleiben absolut liebenswürdig!

    Obwohl ich von einer ganz anderen Geschichte ausgegangen bin, hat mich „Kamikatze“ in seinen Bann gezogen! Mit oft brutalen Kampfszenen, die wahren Geheimagenten würdig sind und ungeschönten Einblicken in unsere Gesellschaft, die so nebenbei ins Geschehen fliessen, das man sie fast überlesen könnte – aber eben nur fast!
    Das Ganze wird noch garniert von wirklich unterhaltsamen Szenen und umwerfend komischen Dialogen, die mir über die sehr heftigen Kampfszenen hinweggeholfen haben!

    Die unterschiedliche Kampftruppe geht unbeirrt ihren Weg, übersteht heftigste Angriffe und macht erschütternde Entdeckungen. Und wir alle könnten uns eine Scheibe von ihnen abschneiden… Denn obwohl sie so unterschiedlicher Herkunft sind, aus verfeindeten Rassen oder Bestandteile der Nahrungskette eines anderen Mitgliedes, halten sie unbeirrt zusammen und geben nie auf! Selbstlos helfen sie sich auch in den ausweglosesten Situationen, wo andere wohl schon längst das eigene Fell gerettet hätten.
    KamiKatze ist der erste Fall, wir dürfen mit den ICats einen kleinen Teil abschliessen aber die grosse Rahmenhandlung bleibt offen und hinterlässt genug Sprengstoff für weitere Teile!


    Fazit: Ein ungewöhnlicher, oft brutaler Tier-Agenten-Thriller, der nebenbei einen erschreckend wahren Einblick in unsere Menschenwelt eröffnet!

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 19.03.2018

    Meine Meinung:
    Ich habe ja schon einige Tierkrimis gelesen, meist waren es aber "nur" Katzen oder Hunde, die ihren kriminalistischen Spürsinn offenbarten. Was mir in diesem Buch geboten wurde, hat mich zunächst überrascht und dann begeistert.
    Man stelle sich mal vor, ein halber! Regenwurm, eine durchgeknallte Ratte und ein Spatz bilden mit einem Hund und Katzen ein Team. Welch eine Fantasie bringt die Autorin da auf. Denn sie muss sich ja auch in die Tiere hineinversetzen und ausserdem alles aus Sicht der Tiere und in deren Sprache beschreiben.
    Ausserdem hat Kerstin Fielstedde es wunderbar verstanden, ganz aktuelle deutsche Themen mit ins Spiel zu bringen. Aber darüber werde ich hier nichts verraten.
    Ich hatte wirklich sehr viel Spass daran, dieses Buch zu lesen, was nicht nur sehr spannend sondern auch sehr flüssig geschrieben wurde. Ich konnte es mal wieder in einem Rutsch lesen, was mir sehr gefallen hat. Jedem Leser rate ich nun, auch auf Feinheiten zu achten. Ob es nun die Namen der Tiere sind, die laut vorgelesen einen besonderen Sinn ergeben oder wie gut Lebewesen zusammen arbeiten, die eigentlich verschiedenen Gruppen der Nahrungskette angehören.
    An einer Stelle hatte ich sogar mal einen fiesen Verdacht, der sich nicht bewahrheitet hat. Zumindest nicht in diesem Buch. Was weiss ich, was die Autorin sich noch einfallen lässt. Eins weiss ich aber, es wird ein weiteres Buch geben, denn das Ende lässt dies stark vermuten.
    Das Buchcover gefällt mir sehr gut und fällt wunderbar auf, auf jeden Fall sorgt es dafür, dass das Buch auf einem Büchertisch hervorsticht.
    Erwähnen möchte ich noch, dass mir die wunderschönen Zeichnungen am Ende des Buches gefallen haben. Als Leser stellt man sich manchmal die Figuren vor oder möchte zu gerne wissen, wie sie denn aussehen und diese Zeichnungen haben mich begeistert und es schadet nicht, wenn man sie sich zwischendurch immer mal ansieht. Lachen musste ich bei der Katzenkeilschrift, weshalb? Findet es heraus.

    Fazit:
    Wer nun Lust hat, mal einen etwas anderen Tierkrimi zu lesen, sollte zu diesem Buch greifen. Ich persönlich warte nun auf die Fortsetzung, was ich der Autorin bereits mitgeteilt habe ;)

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