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Käse

Roman
 
 
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Ein Kultroman der niederländischsprachigen LiteraturKlug, mit vergnügtem Spott, voller Sympathie für die Figuren - so eröffnet der Kultautor Willem Elsschot in seinem Meisterwerk einen Kosmos, wie er in Deutschland höchstens einem Hans Fallada gelang. Der...
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Kommentar zu "Käse"
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    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchrattin b., 18.07.2016

    Käse. Er sorgt schon für Emotionen, dieses Nahrungsmittel. Dieses ist die Geschichte eines Mannes, der keinen Käse mag, aber dennoch ein Grosshändler dafür werden wollte.
    Ich musste beim Lesen immer wieder schmunzeln. Jemand, der so gar keinen Käse mag, der wird zum Grosshändler für Käse? Allein diese Vorstellung zaubert mir schon wieder ein Lächeln ins Gesicht. Auch seine Art, das Geschäft zu führen, das fand ich amüsierend. Alles ist sehr wichtig, nur der Käseverkauf steht irgendwie an letzter Stelle. Der Protagonist, verliert sich in den kleinen Dingen und zaubert mir als Leser immer wieder ein Schmunzeln auf die Lippen. Ich mochte beim Lesen auch die direkte Ansprache des Lesers. Die Figur lässt mich so hautnah dabei sein. Wobei ich mir nicht so ganz sicher war, ob ich als Leser auch gemeint war. Je weiter die Geschichte voran schreitet, umso mehr schüttelte ich als Leser unbewusst den Kopf über das Verkaufstalent von der Figur. Aber auch umso mehr amüsierte mich die Geschichte. Der Gedanke, an den Käse, der immer wieder in seiner vollen Bezeichnung genannt wird, und im Keller wochenlang ein wenig vor sich hin vegetierte und vermutlich seinen Geruch intensivierte, zauberte ein Lächeln in mein Gesicht unter der gekräuselten Nase.
    Die Figur von diesem Käseverkäufer, der keinen Käse mag, die hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte dreht sich um ihn und die Nebenfiguren bleiben auch blass daneben. Trotzdem befindet sich zu Beginn des Buches ein Personenverzeichnis und auch ein Elementverzeichnis. Das war eine sehr gute und originelle Idee. Die Sprache ist sehr leicht, klar und das Buch lässt sich sehr gut lesen. Im Anhang findet sich noch die Einleitung des Autors zur Originalausgabe, sowie ein Nachwort von Gerd Busse bei dem auch auf die Biographie des Autors eingegangen wird.
    Ein kleines Buch mit einer originellen Geschichte, die zum Schmunzeln und mit einer gewissen Würze zum genussvollen Lesen einlädt.

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