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Kärntner Kesseltrieb

Kriminalroman
 
 
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Tiefschwarzer Humor aus dem Mölltal.Mit Touristen im Revier hat Aufsichtsjäger Sepp Flattacher seine liebe Not. Und als er mitten im Wald eine stattliche Hanfplantage entdeckt, ist's endgültig aus mit der Gaudi. Denn für ein Drogenkartell hat Sepp fast noch...
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Kommentare zu "Kärntner Kesseltrieb"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 07.10.2019 bei bewertet

    Im normalerweise beschaulichen Mölltal geht es wieder drunter und drüber – der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher hat einmal mehr alle Hände voll zu tun, in seinem Revier für Ordnung zu sorgen. Nervige Touristen, die seinen Hochsitz besetzt haben, eine Cannabisplantage in seinem Wald, ein neuerdings florierender Drogenhandel und eine Schlangeninvasion machen Sepp das Leben schwer. Damit nicht genug, auch der immerwährende Zwist mit seinem Nachbarn Heinrich Belten geht in die nächste Runde…

    „Kärntner Kesseltrieb“ ist bereits der vierte Fall für Sepp Flattacher, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.

    Alexandra Bleyer zeigt auch in diesem Flattacher-Abenteuer wieder, dass sie ein gutes Händchen für amüsante Krimiunterhaltung hat. Neben ganz viel Situationskomik sind es vor allen Dingen Sepps lockere Sprüche und seine bissigen Kommentare in Mundart, die die Ermittlungen zu einem grossartigen Lesevergnügen werden lassen.

    Obwohl Sepp wieder einmal beweist, dass er ein Querkopf ist und Charme und Liebenswürdigkeit nicht zu seinen herausragenden Eigenschaften gehören, zeigt sich doch, dass er sein Herz am rechten Fleck trägt - um Jungjäger Reini vor dem Absturz in die Drogenhölle zu bewahren, legt er sich nicht nur mit einer üblen Verbrecherbande, sondern auch mit einer ganzen Horde Klapperschlangen an.

    Wortwitzig, schwarzhumorig, situationskomisch - „Kärntner Kesseltrieb“ bietet durchweg kurzweilige Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 12.10.2019

    Sepp, wie er leibt und lebt

    Sepp Flattacher, Band 4: Einmal mehr ist Aufsichtsjäger Sepp Flattacher genervt – dieses Mal von den Touristen, die durch den Wald stolpern. Als er dann eine Hanfplantage in seinem Revier findet, sieht er nur noch rot! Diesen Ganoven im Mölltal muss er sagen, wo Bartl den Most holt– die örtliche Polizei wird ja wohl wieder nicht in der Lage dazu sein…

    Erster Eindruck: Das Cover mit dem Hirsch-Bild an der Wand gefällt mir sehr gut. So stellt sich wohl manch einer die Wohnstube eines Jägers vor.

    Dies ist Band 4 der Reihe und kann ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Ich empfehle jedoch trotzdem, mit Band 1 zu beginnen, um die eigenwilligen Protagonisten kennenzulernen. Mein persönlicher Einstieg bei jedem „Flattacher“-Band ist das umfangreiche Glossar über das Kärntnerische und den Jagdjargon.

    Schon auf Seite 11 musste ich das erste Mal lachen: „Über nichts konnte sich Sepp so sehr ärgern – also gut, abgesehen von Jagdkameraden, die ihm seine Trophäen streitig machten, [… es folgt eine längere Aufzählung].“ Tja, so iss er, der Sepp. Es ist schön, den alten Grantler Sepp wiederzusehen. Sepp mag die Obfrau Irmi sehr gern, was er aber selbstverständlich nie zugeben würde. Es ist süss, als er ihr Steinpilze bringt. Er versemmelt es jedoch wieder gründlich, als er in einer Runde lauthals verkündet, dass nur diejenigen Leute sich die Haare färben, die nicht in Würde altern könnten. Und „seine“ Irmi hat kohlenrabenschwarzes Haar, bei dem vom Friseur nachgeholfen werden muss.
    Wenn ich über Sepp und seinen „Lieblingsnachbarn“ Heinrich lese, habe ich gleich die Herren Walter Matthau und Jack Lemmon in „Ein verrücktes Paar“ („Grumpy Old Men“) vor Augen – herrlich!
    Sepp stolpert im wahrsten Sinne über Drogen – seien es die Hanfpflanzen oder Pillen mit dem Aufdruck „MiM“. Wofür diese Abkürzung wohl steht? Viagra wird es wohl nicht sein, wie seine Kollegen von der Hubertusrunde fachmännisch meinen. Jetzt muss Sepp sich also um entlaufene Touristen kümmern und Jagd auf Drogendealer anstatt auf Hirsche machen – es ist einfach nie Ruhe im Mölltal! Aber das der örtlichen Polizei überlassen? Kommt gar nicht in Frage! Die kriegen ja nichts gebacken… meint Sepp zumindest. Nun gut, Martin Schober, der Revierinspektor, ist ja wohl noch am ehesten zu gebrauchen – charmant, Sepp, sehr charmant!

    Einblicke in das Jagdwesen, die heimischen und exotischen Reptilien (arrrrggg, ich habe es nicht so mit Schlangen!), Drogen, schwarzer Humor – vielen Dank für unterhaltsame Stunden!

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 04.01.2020 bei bewertet

    Endlich ist der Sepp wieder in Aktion

    Obwohl der Sepp Flattacher von sich behauptet „nichts könne ihn aufregen, ausser …“, weiss man es als Leser des nunmehr 4. Bandes der Reihe besser: ALLES kann den Sepp aufregen. Und am meisten die Polizei, die so überhaupt nichts aus dem „Gstauda“ bringt, wenn er ihnen nicht zur Hand gehen würde.

    Dieses Mal sind es die Touristen, die der Sepp so gar nicht in seinem Wald haben möchte. Noch dazu, wenn mehr Pilze gesammelt werden als erlaubt und sein Hochsitz in Beschlag genommen wird. Doch der Sepp wäre nicht der Sepp, wenn er nicht doch noch ein gutes Herz hätte und die Touris vom Bären fressen oder von den „Alpenhecht-Piranhas“ anknabbern liesse. Da warnt er lieber von diesen Gefahren.

    Doch nicht nur die Touristen ziehen im Mölltal herum, auch Drogendealer treiben neuerdings ihr Unwesen. Aber da hört sich für den Sepp jeder Spass auf – wenn mitten im Wald eine Hanfplantage gefunden wird, gibt es nur zwei Dinge zu tun: Die Pflanzen vernichten und den Täter finden. Dass man sich auch dieses Mal nicht auf die Kompetenz der hiesigen Polizei verlassen kann versteht sich von selbst. Aber für solch heikle Dinge gibt es ja Aufsichtsjäger Sepp Flattacher!

    Und wenn Sepp nicht gerade Drogendealer jagt, Touristen „hilft“, sich vor Schlangen fürchtet oder mit seinem Nachbarn streitet, dann lässt er seinen ganzen Charme bei seiner Irmi sprühen – wenn man den Sepp kennt, dann weiss man: Das kann nur schiefgehen. Er hats halt so richtig drauf mit den Frauen, da kann er dem Reini gleich Nachhilfe geben, wie das so läuft. Also schräger geht’s gar nicht mehr.

    Auch dieses Mal lässt Alexandra Bleyer ihren Sepp wieder zur Hochform auflaufen – Situationskomik, Wortspielereien, herrliche Dialoge, Lokalkolorit vom Feinsten. Da fühlt man sich gleich wieder wohl im schönen Kärnten.

    Die Charaktere sind bereits aus den Vorgängerbänden bekannt und mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Besonders Sepp mit seiner schrulligen Art überzeugt immer wieder aufs Neue.
    Wie immer gibt es im Anschluss ein Glossar mit den Kärntner-Dialekt-Schmankerln, die die Autorin wieder eingebaut hat.

    Der Krimi hat mich wieder voll und ganz überzeugt und ich hoffe, dass die Reihe noch viele weitere Fälle für Sepp & Co parat hält. Auf jeden Fall gibt es wieder 5 Sterne.

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