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Junge ohne Namen

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2020, Kategorie Preis der Jugendlichen
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So nennen sie uns - Kind A, Kind E, Kind I usw. Weil wir nicht nachweisen können, wie wir richtig heissen. Ich bin Kind I.

I hat weder Familie noch Papiere, das Einzige, was er hat, ist ein Buchstabe, I - so wird er genannt. Er lebt in einem Camp für...
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Kommentar zu "Junge ohne Namen"
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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 11.09.2021

    Als eBook bewertet

    Ein kurzes aber dafür umso einprägsameres Buch.
    Junge ohne Namen ist eine Geschichte, die bleibt. Sie beschäftigt während des Lesens genauso sehr wie danach und lässt einen einfach nicht los. Sie schildert sehr klar, was Kinder auf der Flucht erleben müssen, gerade unbegleitete. Was diese Kinder, jeder Mensch, in einem Flüchtlingslager erlebt. Und es macht einfach fassungslos, wie grausam und menschenverachtend gehandelt wird. Nun darf man nicht denken, dass wir die schlimmsten Dinge zu lesen bekommen, denn das Buch ist durchaus für die Altersempfehlung entsprechend geschrieben, aber ich bin der Meinung, dass sich jeder beim Lesen selbst vorstellen kann, welche Seiten solche Situationen in Menschen hervorbringen können.

    Die Geschichte ist nicht nur eindrucksvoll und absolut empfehlenswert, sie ist erschütternd und lässt an den Menschen zweifeln. Gleichzeitig schafft der Autor aber selbst in diesem Szenario so etwas wie Hoffnung aufkommen zu lassen, wo die Hoffnungslosigkeit einen von allen Seiten niederdrückt. Ob nun durch Menschen, die tatsächlich irgendwie helfen, oder durch die Kinder, die versuchen zu überleben und zu leben. Dabei ist dieser Funken an Hoffnung wirklich mickrig - doch der Protagonist I ist in all diesem Geschehen ein kleines Licht in der Dunkelheit, während er uns zeigt, was Zusammenhalt eigentlich wirklich bedeutet.

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