Jüdische Kunst im 20. Jahrhundert und die Konzeption der Museen
Der sechste Band 'Kunst und Politik' bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander...
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Klappentext zu „Jüdische Kunst im 20. Jahrhundert und die Konzeption der Museen “
Der sechste Band 'Kunst und Politik' bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte - zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits - sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Martin Papenbrock lehrt Kunstgeschichte am Karlsruher Institut für Technologie, KIT (ehemals: Institut für Kunstgeschichte der Universität Karlsruhe).Jutta Held war Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück.
Bibliographische Angaben
- 2004, 153 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 16,9 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Held, Jutta
- Herausgegeben: Jutta Held
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 389971170X
- ISBN-13: 9783899711707
- Erscheinungsdatum: 13.07.2004
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