Johannes Brahms
Zeichen, Bilder, Phantasien. Austellungskatalog
Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck wurde 1990 mit der Erwerbung der weltweit grössten privaten Brahms-Sammlung (Sammlung Hofmann) gegründet und ist der Musikhochschule Lübeck angegliedert. Die Einrichtung steht seit 1999 unter der Leitung von...
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Produktinformationen zu „Johannes Brahms “
Klappentext zu „Johannes Brahms “
Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck wurde 1990 mit der Erwerbung der weltweit grössten privaten Brahms-Sammlung (Sammlung Hofmann) gegründet und ist der Musikhochschule Lübeck angegliedert. Die Einrichtung steht seit 1999 unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Sandberger. Dank der grosszügigen Unterstützung zahlreicher Stiftungen konnte die Sammlung in den letzten Jahren um einige hochkarätige Schätze gezielt erweitert werden. Im Sommer 2002 zog das Brahms-Institut in ein neues, repräsentatives Domizil, die Villa Eschenburg auf dem Jerusalemsberg in Lübeck. Nach dem Umzug in das klassizistische Landhaus hat sich das Institut weiter einem interessierten Publikum geöffnet - mit Konzerten, Vorträgen, Themenabenden und einer Ausstellung. Sammeln verpflichtet - diesem Motto entsprechend hat das Institut vielfältige Aufgaben: Die Bestände werden durch gezieltes Sammeln erweitert, bewahrt und wissenschaftlich erschlossen. Seit 2004 finden am Brahms-Institut regelmässig Ausstellungen statt, die mit einem eigenen Ausstellungskatalog begleitet werden. Unter dem Titel "Johannes Brahms - Zeichen Bilder Phantasien" zeigt das Brahms-Institut einen ersten Querschnitt seiner Sammlung. Zu sehen sind kostbare und teilweise unveröffentlichte Musikhandschriften, Fotos, Briefe, Konzertprogramme und andere Schätze der Sammlung, darunter auch einige grafische Blätter aus der "Brahms-Phantasie" von Max Klinger (1857-1920). Dieses grafische Gesamtkunstwerk Klingers hat den Titel der Schau angeregt. So wie in den Blättern der "Brahms-Phantasie" Grafik, Musik und Dichtung zu einer Einheit verschmelzen, soll das Zusammenspiel der verschiedenen Exponate beim Besucher ein offenes Brahms-Bild ergeben, das unserem Wissen um diesen grossen Komponisten, aber auch der eigenen Fantasie viele Anknüpfungspunkte bietet. Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck wurde 1990 mit der Erwerbung der weltweit grössten privaten Brahms-Sammlung (Sammlung Hofmann) gegründet. Als sogenanntes
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"An-Institut" ist das Brahms-Institut der Musikhochschule Lübeck angegliedert. Die Einrichtung steht seit 1999 unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Sandberger. Dank der grosszügigen Unterstützung zahlreicher Stiftungen konnte die Sammlung in den letzten Jahren um einige hochkarätige Schätze gezielt erweitert werden. Im Sommer 2002 zog das Brahms-Institut in ein neues, repräsentatives Domizil, die Villa Eschenburg auf dem Jerusalemsberg in Lübeck. Nach dem Umzug in das klassizistische Landhaus hat sich das Institut weiter einem interessierten Publikum geöffnet - mit Konzerten, Vorträgen, Themenabenden und einer Ausstellung. Sammeln verpflichtet - diesem Motto entsprechend hat das Institut vielfältige Aufgaben: Die Bestände werden durch gezieltes Sammeln erweitert, bewahrt und wissenschaftlich erschlossen. Unter dem Titel "Johannes Brahms - Zeichen Bilder Phantasien" zeigt das Brahms-Institut einen ersten Querschnitt seiner Sammlung. Zu sehen sind kostbare und teilweise unveröffentlichte Musikhandschriften, Fotos, Briefe, Konzertprogramme und andere Schätze der Sammlung, darunter auch einige grafische Blätter aus der "Brahms-Phantasie" von Max Klinger (1857-1920). Dieses grafische Gesamtkunstwerk Klingers hat den Titel der Schau angeregt. So wie in den Blättern der "Brahms-Phantasie" Grafik, Musik und Dichtung zu einer Einheit verschmelzen, soll das Zusammenspiel der verschiedenen Exponate beim Besucher ein offenes Brahms-Bild ergeben, das unserem Wissen um diesen grossen Komponisten, aber auch der eigenen Fantasie viele Anknüpfungspunkte bietet.
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Inhaltsverzeichnis zu „Johannes Brahms “
- Einführung und Dank- Ein deutsches Requiem- "Eine Sache auf Leben und Tod ...". Johannes Brahms und der Weg zur ersten Symphonie- Brahminen kontra Wagnerianer: der grosse Parteienstreit des 19. Jahrhunderts- "Auf Bach's Wegen wandeln ..." - Brahms und Bach- "Ich lasse mir beim Spazierengehen Melodien einfallen" - vom Einfall zum Werk- Theodor Kirchner - ein Brahms-Freund- "... ganz herrliche, wundervolle Fantasien über meine Texte" - Johannes Brahms und Max Klinger- Johannes Brahms - Denkmäler und Erinnerungsstücke- Zeittafel zur Ausstellung- Personenregister
Bibliographische Angaben
- Autoren: Wolfgang Sandberger , Stefan Weymar
- 2004, 107 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 22,5 x 24,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3869161507
- ISBN-13: 9783869161501
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