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Jesus, der einzig wahre Gott?

Warum mich von allen Religionen nur eine überzeugte
 
 
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Dieses neue erstmals in Deutschland veröffentlichte Buch liefert eine brillante Argumentation für die Einzigartigkeit Jesu, die sich durch viel Hintergrundwissen mit Buddhismus,Hinduismus und Islam auseinandersetzt.
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Kommentar zu "Jesus, der einzig wahre Gott?"
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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 23.06.2018

    Der Einstieg in das Buch hat mir am besten gefallen. Die steilen Sätze gleich zu Beginn lassen aufhorchen: "Philosophisch darf man (heute) alles glauben, solange man nicht den Anspruch erhebt, es sei wahr. Religiös darf man an allem festhalten, solange man nur Jesus Christus aus dem Spiel lässt. Stammt eine spirituelle Idee aus dem Osten, so geniesst sie Immunität vor aller Kritik; stammt sie aus dem Westen, wird sie gründlich kriti-siert. Problemlos kann ein Journalist in eine Kirche gehen und sich über die dortigen Gepflogenheiten lustig machen; bei einer Zeremonie aus östlicher Tradition dürfte er sich das nicht erlauben. Das scheint mir die vor-herrschende Stimmung zu Beginn des dritten Jahrtausends zu sein." Solche Sätze lassen eine Kampfschrift erwarten. Er selber bezeichnet das Buch als "eine Verteidigung der Einzigartigkeit der christlichen Botschaft".
    Und er macht es sich nicht leicht. Keine oberflächliche Verteidigung längst bekannter Tatsachen! Auch wenn Zacharias überzeugt ist, dass es einen "klaren Unterschied zwischen Jesus und jedem anderen Kandidaten" gibt, macht er sich auf den Weg zu einem gründlichen Vergleich zwischen dem christlichen Glauben und den gängigen Weltreligionen. Seine Argumentation wirkt glaubwürdig, denn er ist in Indien aufgewachsen und im hinduistischen Glauben erzogen worden. Erst nach einer langen Reise durch die verschiedenen Weltanschau-ungen wurde er zum überzeugten Anhänger von Jesus Christus. Aber auf der Suche nach der Wahrheit mach-te er es sich nicht leicht.
    An gewissen Stellen ist das Buch für mein Denken zu hoch! Wer den Hinduismus und/oder den Buddhismus kennt, für den ist dieses Buch entweder eine Fundgrube par excellence oder – je nach Einstellung - eine fast unerträgliche Provokation. Gewisse Passagen, in denen Zacharias sich mit Argumenten gegen Dawkins und andere prominente Atheisten anlegt, übersteigen meinen Horizont. Denn in meiner alltäglichen Praxis befasse ich mich lieber mit einfachen ("normalen") Menschen, die sich nicht in solch höheren Sphären bewegen. Aber dort, wo er die falsche Logik der "grossen" Denker ad absurdum führt und dazu Beispiele aus dem normalen Leben benutzt, wirkt auch auf mich seine Argumentation verständlich und nachvollziehbar.
    Im ganzen Buch den meisten Raum (ganze 40 von 240 Seiten) nimmt die Frage des Bösen ein. Was für Antwor-ten geben Hindus, Buddhisten, Skeptiker, Atheisten und Naturalisten auf die Fragen nach dem Leiden? Und worin unterschiedet sich die Antwort der Christen? Zacharias entfaltet seine Argumentationslinie anhand der Heilung des Blindgeborenen in Johannes 9 und der Frage: "Wer hat gesündigt, er selber oder seine Eltern, dass er blind geboren wurde?" Ein faszinierendes Kapitel, bei dem die hinduistische Herkunft des Verfassers voll zum Tragen kommt.
    Der Höhepunkt kommt zum Schluss. Im letzten Kapitel betrachtet Zacharias vier Gärten, in denen sich das Schicksal der Menschheit entschieden hat: Eden (das Paradies), die Wüste, in der Jesus versucht wurde, der Garten Gethsemane und der Garten des Ostermorgens. Die Auferstehung Jesu ist für ihn Kern- und Angelpunkt aller christlichen Antworten. Ein herausforderndes Buch mit vielen interessanten Impulsen!

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