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Jenseits der Dünen

Nordsee Krimi
 
 
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So hat sich Kriminalhauptkommissarin Luise Wiese ihren Urlaub nicht vorgestellt. Beim morgendlichen Fitnessradeln entdeckt sie im Strassengraben die sitzende Leiche eines Mannes. Aber wer ist es und wer hat ihn nach seinem Tod hierher geschafft? Die örtliche...
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Kommentare zu "Jenseits der Dünen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabine m., 29.02.2016

    Die Zwillingsschwestern Luise (Hauptkommissarin) und Xenia (angehende Kriminalautorin) wollen schöne Urlaubstage in St.Peter-Ording verbringen.
    Leider wird die Leichtigkeit durch einen Mord unterbrochen.
    Luise findet eine Leiche sitzend am Strassenrand. Da die zuständige Polizei
    sich bei den Ermittlungen sehr bedeckt hält gehen Luise und auch ihre Schwester Xenia auf Täter suche.
    Zusammen sind sie unschlagbar. Luise durch ihren
    kriminalistischen Spürsinn und Xenia durch ihre unbekümmerte Art Leute zu befragen.
    Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt. Einmal aus der Sicht von Luise und dann aus der Sicht von Xenia. Witzig gekennzeichnet durch eine Pistole (Luise) und einer Schreibmaschine (Xenia)
    Mir hat der Nordsee Krimi gut gefallen. Man kann gut mitraten und hat das Gefühl direkt vor Ort zu sein.
    Genau die richtige Urlaubslektüre für einen schönen Tag am Meer. Egal bei welchen Wetter.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 28.02.2016

    Ganz ehrlich, so hat sich Luise ihren Urlaub an der Nordsee nicht vorgestellt. Schon am ersten Tag stösst sie auf die Leiche eines Mannes. Eigentlich könnte dies Luise nachdem die Polizei vor Ort ist egal sein, aber als Kommissarin wird sie recht schnell in den Fall eigebunden und wenn Xenia ihre Zwillingschwester nicht wäre, dann würde sie alleine auf weiter Flur stehen.
    Dank Xenia finden sie einiges über das Opfer heraus und schaffen es so den Fall gemeinsam zu lösen.

    Für mich war es der erste Krimi den ich von der Autorin Klara G. Mini gelesen habe.
    Mich persönlich hat als erstes das Cover angesprochen, da es einen Pfahlbau von St. Peter-Ording zeigt und erst dann habe ich den Klappentext gelesen welcher mich auch angesprochen hat.
    Der Einstieg in den Krimi ist nur relativ leicht gefallen und ich bin auch recht zügig vorangekommen. Mir gefiel auch, dass die Handlung klar aufgebaut war und man so allem gut folgen konnte. Vom Erzählstil her fand ich es auch recht angenehm den Krimi zu lesen. Der Krimi wurde abwechselnd aus den Sichten der Schwester erzählt, was auch zu Beginn jedes Abschnittes angezeigt war um wen es sich handelt und so war es auch ein leichtes alles der richtigen Person zuzuordnen.
    Gut gefallen hat mir auch, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten war und man sich so selbst Gedanken zum Täter machen konnte.
    Allerdings empfand ich den Roman weniger als Krimi, denn dafür hat mir einfach das gewisse etwas gefehlt, es war mehr ein netter Unterhaltungsroman der eben an der Nordsee spielt.
    Die verschiedenen Figuren des Romans waren gut beschrieben und man konnte sie sich während des Lesens gut vorstellen.
    Bei den Beschreibungen der Handlungsorte hatte ich so meine Probleme, denn mir wurden bestehende Schauplätze des Romans zu sehr verschoben damit diese besser in die Handlung gepasst haben. Ganz ehrlich, bei fiktiven Orten finde ich das auch vollkommen in Ordnung, aber bei bestehenden, die auch noch recht bekannt sind (Surfschule) und schon seit Jahrzehnten ihren Platz haben, sollte man dies doch lassen. Jedenfalls ist dies meine Meinung, auch wenn am Anfang der Krimis explizit darauf hingewiesen wurde.
    Alles in allem konnte mich der Krimi nicht vollständig überzeugen und hat mich auch leicht enttäuscht zurückgelassen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi R., 09.03.2016

    Inhalt:
    So hat sich Kriminalhauptkommissarin Luise Wiese ihren Urlaub nicht vorgestellt. Beim morgendlichen Fitnessradeln entdeckt sie im Strassengraben die sitzende Leiche eines Mannes. Aber wer ist es und wer hat ihn nach seinem Tod hierher geschafft? Die örtliche Polizei bittet Luise um Mithilfe. Unaufgefordert mischt sich auch ihre Zwillingsschwester und Möchtegern-Krimiautorin Xenia ein. Sie liefert nicht nur entscheidende Impulse zur Identifizierung, sondern gleich mehrere Verdächtige, die einen guten Grund hatten, das Opfer zu hassen. Im humorvollen Mit- und Gegeneinander der Zwillingsschwestern löst sich nicht nur allmählich der Fall. Es entsteht auch ein stimmungsvolles Bild vom Leben in St. Peter-Ording.


    Meine Meinung:
    Der Nordsee Krimi „Jenseits der Düne“ hat mich gut unterhalten und macht definitiv Lust auf einen Urlaub am Meer. Als Leser hat man das Gefühl vor Ort zu sein, die vielen Schauplätze sind gut beschrieben und wenn man schon einmal dort war, erkennt man einiges wieder. Typische Dinge wie Bernstein, ein Haubarg, ortsübliche Gerichte wie Krabben, Labskaus und Fischbrötchen oder auch die norddeutsche Sagenfigur Nis Puk werden aufgegriffen und machen das Buch sehr authentisch.
    Die Geschichte wird aus den verschiedenen Sichtweisen der beiden Schwestern Luise und Xenia erzählt. Gekennzeichnet ist dies immer zu Beginn durch eine Pistole (Luise) und eine Schreibmaschine (Xenia), sowie durch den Namen. Somit weiss der Leser immer aus welcher Sicht gerade berichtet wird. Toll hat mir gefallen, dass man auch mal die ein oder andere Situation aus beiden Perspektiven kennenlernt. So kann man sich auch in die Zwillinge hinein versetzen, lernt ihre Eigenheiten und Unterschiede kennen. Sie haben beide eine sehr verschiedene Art an die Ermittlungen heran zu gehen, aber gemeinsam gelingt es ihnen den Fall zu lösen. Der Leser bekommt verschiedene Verdächtige präsentiert und kann von Beginn an mitraten was wohl passiert ist. Das Ende war überraschend, aber stimmig.

    Die typische Spannung wie in einem herkömmlichen Krimi kommt zwar nicht auf, aber man will als Leser trotzdem immer wissen wie sich der Fall weiter entwickelt. Es tauchen immer neue Begebenheiten und auch Verdächtige auf, so dass einem beim Lesen nicht langweilig wird.
    Der Schreibstil ist locker und leicht und das Buch lässt sich schnell lesen. Die ideale Lektüre für einen Tag am Strand.

    Fazit
    unterhaltsame Urlaubslektüre mit Sehnsuchtsfaktor

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