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Jasmin - Zeit der Träume

 
 
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»Jasmin - Zeit der Träume« ist der letzte Band der grossen Blütenträume-Saga um vier Generationen von Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
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Kommentare zu "Jasmin - Zeit der Träume"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 04.01.2018

    Mit dem vorliegenden Buch ist die Blütenträume-Trilogie nun abgeschlossen.

    Ich habe mich sehr gern durch die verschiedenen Generationen gelesen und die Frauen (und Männer) begleitet. Auch wenn es nicht immer einfach war, da sehr viel geschah und sehr viele Charaktere auftauchten. Vielleicht hätte ein Stammbaum geholfen, jederzeit den Überblick zu behalten.

    Der Schreibstil der Autorin macht es einem jedoch einfach, immer noch ein Kapitel lesen zu wollen. Er trägt einen durch die Geschichte(n) und lässt verschiedene Gefühle aufwallen. Es gibt auch kaum eine Emotion, die man nicht empfindet, während man versucht, hinter die Kulissen zu blicken. Es gibt wirklich viel zu entdecken.

    Dennoch muss ich ebenfalls gestehen, dass es streckenweise ein bisschen langatmig wurde. Ich weiss nicht, ob es an der modernen Zeit lag, in der man sich befand. Oder an den Personen, die vorrangig auftauchten. Irgendwie hatte ich dieses mal nicht "dieses Gefühl". Bei den anderen beiden Bänden hatte mir das Setting oder besser gesagt, wie es rüber kam, mehr zugesagt.

    Eine Trilogie, die ich trotzdem gerne weiterempfehlen möchte. Man sollte mit Band 1 beginnen und wenn man merkt, dass dieser einem gefällt, bereits den 2. Band besorgen, denn es ist besser, direkt weiterzulesen.

    ©2018

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 11.01.2018

    „...Ein kleiner Schmetterling, ein Papillon, so erklärte sie mir, habe sich gleich nach der Geburt … auf meinen Hals gesetzt. Ganz klein, wunderschön und herrlich bunt sei er gewesen...“

    Jasmin, Lillyanas Tochter, hat gerade ihr Abitur bestanden. Sie will sich ein Jahr Auszeit nehmen. Sie träumt davon, Schriftstellerin zu werden. Die Mutter möchte, dass sie doch erst einmal Germanistik studiert. Da macht ihr ihre Grossmutter Flora von Langenberg zu ihrem 18. Geburtstag ein besonderes Geschenk. Sie stellt ihr einige Kisten mit Tagebüchern, Briefen und Familiendokumenten ins Zimmer. Gleichzeitig hat sie einen Gast für ein paar Wochen eingeladen. Clemens Meerbusch soll Jasmin beim Schreiben des Romans zur Seite stehen. Seinem Vater gehört ein Verlag.
    Es handelt sich um den dritten und letzten Teil der Blütenträume-Saga. Die Geschichte beginnt 18 Jahre nach Teil 2. Der Autorin ist ein würdiger Abschluss gelungen. Der Roman hat mich wieder schnell in seinen Bann gezogen.
    Erneut arbeitet die Autorin mit mehreren Handlungssträngen. Während ich in der Gegenwart Jasmin beim Ringen um das zukünftige Buch über die Schulter schauen darf, führt mich ein zweiter Handlungsstrang zurück ins Jahr 1962. Dort erwacht Viola in ihrem Krankenzimmer und muss feststellen, dass ihr Kind verschwunden ist. Sie verlässt für immer das Elternhaus. In der gerade verflossenen Nacht reist ihr Vater mit dem Kind nach Berlin. Er legt seine Enkeltochter Rosa, Floras Schwester, in die Arme. Diese hat gerade selbst einen Schicksalsschlag hinter sich. Das Kind gibt ihr neuen Lebensmut und eine Aufgabe.
    Ein dritter Handlungsstrang führt mich ins Jahr 1990 auf die Insel Rügen. In dem Jahr hat Viola ihre Tochter Lillyana wiedergefunden. Mit der Begegnung endet Teil 2 der Trilogie. Ein Muttermal in Form eines Schmetterlings war das Kennzeichen. Obiges Zitat bezieht sich darauf.
    Der Schriftstil des Buches ist ausgereift. Die einzelnen Handlungstränge werden geschickt in die Rahmenhandlung integriert. Kernpunkt des Romans ist die Entwicklung von Flora von Langenberg. Als sie Jasmin die Dokumente zur Verfügung stellt, weiss sie, dass ihre Urenkelin auch die Schattenseiten in ihrem Leben und damit ihres Charakters kennenlernen wird. Bisher ist Jasmin über die dunklen Seiten der Familiengeschichte nicht informiert. Das heisst allerdings nicht, dass Flora trotz ihres hohen Alters das Heft des Handelns aus der Hand gegeben hat. Ab und an nutzt sie die ihr verbliebenen Möglichkeiten. Als Jasmin ihre Freundin bittet, ihr bei der Durchsicht der Dokumente zu helfen, macht Flora schnell klar, dass sie nicht in fremde Hände gehören. Flora weiss, dass ihr nicht mehr viel Zeit bleibt. Das Eis zwischen ihr und ihrer Tochter Viola ist noch nicht geschmolzen. Hat sie eine Chance, dass ihr Viola vergibt?
    Dass Flora einen unbeschwerten Lebensabend ist Kreise der Familie verbringen kann, hat sie ihrer Enkelin Lillyana zu verdanken. Das Testament ihres Mannes Heinrich von Langenberg enthielt für Flora einige unangenehme Überraschungen. Er, der ihr zu Lebzeiten hörig war, hat damit klare Grenzen gezogen. Er hat auch letzte Worte für seine Tochter Viola und seine Enkelin hinterlassen. Beiden erklärt er sein Tun.
    Das Buch besticht durch gut ausgearbeitete Dialoge. Darin verarbeitet werden häufig die Emotionen der Protagonisten. So gibt das Gespräch zwischen Heinrich und Rose deren tiefe Verzweiflung wieder. Wenn sich 1992 Maurice und Viola unterhalten, ist Maurice Angst um die geliebte Frau in jedem Wort spürbar. Nicht zuletzt zeigt Flor in ihren Unterhaltungen mit der Familie echte Reue. Der eigentlich harten und früher unbarmherzige Frau bittet sogar um Verzeihung.
    Den Umgang mit Metaphern und ausdrucksstarken Adjektiven beherrscht die Autorin. Dadurch werden die Handlungsorte anschaulich und für mich als Leser vorstellbar. Gleichzeitig wird deutlich, wie sich nicht nur die Zeiten, sondern auch manche Wertvorstellungen geändert haben.
    Alle offenen Fragen der ersten beiden Teile werden beantwortet.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Auf besondere Weise wird das Schicksal einer Familie über mehrere Generationen aufgearbeitet.

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