James Hogg: Selbstbild und Bild
Zur Rezeption des "Ettrick Shepherd". Dissertationsschrift
Der schottische Dichter James Hogg (1770-1835) gilt der literarischen Elite seiner Zeit als krasser Aussenseiter. Die Analyse seiner Autobiographie und anderer nicht-fiktionaler Texte zeigt, dass Hogg einerseits versucht, eine gleichberechtigte Position in...
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Produktinformationen zu „James Hogg: Selbstbild und Bild “
Klappentext zu „James Hogg: Selbstbild und Bild “
Der schottische Dichter James Hogg (1770-1835) gilt der literarischen Elite seiner Zeit als krasser Aussenseiter. Die Analyse seiner Autobiographie und anderer nicht-fiktionaler Texte zeigt, dass Hogg einerseits versucht, eine gleichberechtigte Position in dieser Elite zu behaupten, etwa gegenüber seinem Freund und Gönner Scott, während er andererseits immer wieder gezwungen ist, sich dem Bild des naiven Schäfer-Dichters anzupassen, das sich seine Umwelt von ihm gemacht hat: Selbstbild und Bild erweisen sich als interdependent. Die zeitgenössischen Rezeptionsprozesse beeinflussen die Hogg-Forschung und editoriale Praxis bis in die Gegenwart. Eine Neubewertung der vier Romane Hoggs will ihnen das Bild eines innovativen Erzählers entgegensetzen, der verschiedene literarische Traditionen seiner Zeit zu einem neuen Ganzen verschmilzt. Die vorliegende Studie richtet sich damit nicht nur an einen wachsenden Kreis von Hogg-Interessenten, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der schottischen Kulturgeschichte und zur Analyse komplexer narrativer Formen.
Inhaltsverzeichnis zu „James Hogg: Selbstbild und Bild “
Aus dem Inhalt: Hoggs nicht-fiktionale Texte (Autobiographie, Scott- und Burns-Biographien, Reiseberichte, The Spy, Essaysammlungen) - Zeitgenössische und postume Hogg-Rezeption - Vier fiktionale Texte Hoggs: Ansätze zur Neuinterpretation.
Bibliographische Angaben
- Autor: Silvia Mergenthal
- 1990, Neuausg., 475 Seiten, Masse: 0,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631425554
- ISBN-13: 9783631425558
- Erscheinungsdatum: 01.03.1990
Pressezitat
"...an admirably thorough study of that writer - necessary reading for all students of that writer." (Chapman)"...this study is an admirable achievement, which opens up new paths to a fuller understanding of its endlessly fascinating subject. It urgently requires to be read by specialists in Hogg and in the literature of his period, and in addition has much to offer anyone interested in the theoretical understanding of genre and narrative." (Antony Hasler, Studies in Hogg and his World)
"... stellt Mergenthals Untersuchung nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Hogg-Forschung und zur deutschen Skotisitk generell dar, sondern vermittelt darüber hinaus einen geradezu spannend zu lesenden Einblick in den Ablauf von Rezeptionsprozessen." (Susanne Hagemann, Zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik)
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