Jahrbuch für Pädagogik 1994
Pädagogik und Erziehungswissenschaft haben als Praxis und Theorie an der
Konstruktion und Veränderung der Geschlechterverhältnisse ihren Anteil.
Insofern kann eine disziplinspezifische Untersuchung dem konkreten
erzieherischen Handeln hilfreich sein, das...
Konstruktion und Veränderung der Geschlechterverhältnisse ihren Anteil.
Insofern kann eine disziplinspezifische Untersuchung dem konkreten
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Produktinformationen zu „Jahrbuch für Pädagogik 1994 “
Klappentext zu „Jahrbuch für Pädagogik 1994 “
Pädagogik und Erziehungswissenschaft haben als Praxis und Theorie an derKonstruktion und Veränderung der Geschlechterverhältnisse ihren Anteil.
Insofern kann eine disziplinspezifische Untersuchung dem konkreten
erzieherischen Handeln hilfreich sein, das ja zunehmend die wissenschaftliche
Orientierung beansprucht.
Mit der Thematisierung des Verhältnisaspekts wird eine erst in den 90er Jahren
entfaltete Diskussion aufgenommen, die die Untersuchungen der 70er und 80er
Jahre, die zunächst ausschliesslich weiblichen Erziehungs-, Sozialisations- und
Bildungsformen gewidmet waren, erweitert hat und mit der Analyse auch der
männlichen Erziehungspraxen den Blick auf die Verhältnisperspektive erst
eröffnen konnte.
Auf diesem Hintergrund werden Wandlungsprozesse in der gesellschaftlichen
Entwicklung der Geschlechterverhältnisse, Ungleichheit und Differenz bewirkende
Bildungsprozesse sowie die konstruktive Gestaltung der Geschlechterverhältnisse
durch Erziehung untersucht.
Inhaltsverzeichnis zu „Jahrbuch für Pädagogik 1994 “
Kontinuität und Wandel in den Geschlechterverhältnissen (Weiblichkeit im Wandel; Geschlechterfrage in der Pädagogik der DDR) - Ungleichheit und Differenz durch Bildung (Weibliche Wissensproduktion;Geschlechterdifferenz und Bildungstheorie; Neue Technologie und Geschlechterverhältnisse; Eduard Spranger) - Erziehung gestaltet das Geschlechterverhältnis (Geschlechtsdifferente Subjektivität; Kindliche Kommunikationsentwicklung; Rechtsextremismus und die Geschlechter; Behinderten-und Integrationspädagogik; Koedukationsdebatte; Feministische Schulforschung).
Autoren-Porträt
Es schreiben u.a.: C. Corothee Roer; Erna Scharnhorst; Annette Kuhn; Annedore Prengel; Brigitte Schmidt; Brita Rang; Eva Breitenbach und Carol Hagemann-White; Helga Kotthoff; Hannelore Faulsheh-Wieland; Elke Nyssen und Bärbel Schön.
Bibliographische Angaben
- 2017, Neuausg., 459 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Bracht, Ulla; Keiner, Dieter
- Herausgegeben: Ulla Bracht, Dieter Keiner
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631476922
- ISBN-13: 9783631476925
- Erscheinungsdatum: 31.01.2017
Rezension zu „Jahrbuch für Pädagogik 1994 “
"Meines Wissens gibt es eine so gründliche Dokumentation zu keinem anderen abgewickelten und angeeigneten Fach. Darum gehört das 'Jahrbuch für Pädagogik 1992' nicht nur in pädagogische Bücherschränke." (Clemens Knobloch, Forum Wissenschaft)"Was diese Darstellung so wohltuend von den eil- und leichtfertigen Urteilen unterscheidet, mit denen gewisse Autoren von aussen die untergegangene DDR-Pädagogik bedenken (...), ist der Umstand, dass die Beteiligten (und Betroffenen) hier selbst zu Worte kommen." (Wolfgang Reischock, Neues Deutschland)
"... ist das Jahrbuch undbedingt enpfehlenswert für alle, die etwas über die Rolle von Erziehungswissenschaft in der DDR wissen und verstehen wollen." (Dr. Ursula Basikow, Pädagogik und Schulalltag)
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