Lesesozialisation und Medien / Irritierendes lesen
Eine empirische Studie zum literarischen Verstehen Jugendlicher
Wie und in welcher Tiefe Schülerinnen und Schüler literarische Texte verstehen, die irritieren und einen konsistenten Sinn erst einmal verweigern, wurde für diesen Band empirisch untersucht. Der Umgang mit literarischen Texten stellt spezifische...
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Produktinformationen zu „Lesesozialisation und Medien / Irritierendes lesen “
Klappentext zu „Lesesozialisation und Medien / Irritierendes lesen “
Wie und in welcher Tiefe Schülerinnen und Schüler literarische Texte verstehen, die irritieren und einen konsistenten Sinn erst einmal verweigern, wurde für diesen Band empirisch untersucht. Der Umgang mit literarischen Texten stellt spezifische Anforderungen an Leserinnen und Leser. Wenn diese literarischen Texte erst einmal einen konsistenten Sinn verweigern und dadurch irritieren, sind die Anforderungen ungleich höher. Wie Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I diesen Herausforderungen begegnen, wurde empirisch in zwei Teilstudien untersucht. Verstehensprodukte und Verstehensprozesse wurden mithilfe eines Modells gestuft und überprüft. Dieses Modell ist auch für die Unterrichtspraxis bedeutsam: Indem Lehrkräfte sich dezidiert klarmachen, wie schwierig oder leicht eine Deutung des Textes zu erreichen ist, können sie Schülerinnen und Schüler besser unterstützen.
Autoren-Porträt von Jessica Gahn
Jessica Gahn, Jg. 1980, Dr. phil, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim DLR-Projektträger, Bonn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jessica Gahn
- 2018, 222 Seiten, 6 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 14,9 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779937956
- ISBN-13: 9783779937951
- Erscheinungsdatum: 26.02.2018
Pressezitat
"[F]ür Forscherinnen und Forscher in den Bereichen empirische Leseforschung und Literaturwissenschaft, Literaturdidaktik und qualitative Sozialforschung mit grossem Gewinn zu konsultieren." Dr. Torsten Mergen, socialnet.de, 11.7.2018
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