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Intrigen am Lago Maggiore / Matteo Basso Bd.2

Ein Fall für Matteo Basso
 
 
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»Urlaubslektüre mit viel Lokalkolorit, echten Typen und einem aussergewöhnlichen Ermittler« Mokka

Ein goldener Septembertag am Lago Maggiore. Matteo Basso, ehemaliger Polizeipsychologe und nun Betreiber einer Macelleria, könnte endlich sein neues Leben in...
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Kommentare zu "Intrigen am Lago Maggiore / Matteo Basso Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Désirée B., 07.12.2018

    Als Buch bewertet

    Die Krimis mit Matteo Basso können mich so richtig begeistert. Basso ist kein Übermensch, sondern hat als ehemaliger Polizeipsychiater sehr viel mit den eigenen Gefühlen zu kämpfen. Als Nachfolger seines Vaters in der Marcelleria in Canobbio könnte er endlich sein neues Leben geniessen. Dummerweise gerät er immer wieder ins Netz von dubiosen Todesfällen und ermittelt dann auf eigene Faust, wo die Polizei weiterkommen will. Allerdings ist Nina Zanetti bestrebt, die Fälle wirklich gründlich aufzuklären. Die drei Freunde aus der Autowerkstatt lockern mit ihrem Witz und Gezänke immer wieder etwas auf. Ich habe auch diese Buch sehr gerne gelesen. Es ist spannend geschrieben und schildert auch die manchmal enge Landschaft der Bergtäler sowie das Strahlen des Lago Maggiore mit sehr viel Liebe. Die Handlung und ihre Personen mit all ihren persönlichen Problemen und Bestrebungen erhöhen die Spannung. Die ganze Handlung ist durchzogen vom menschlichen auf und ab in der eigenen Gefühlswelt. Das Buch kann ich wirklich empfehlen.

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  • 4 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 15.05.2017

    Als eBook bewertet

    Mit dabei sind auch im zweiten Band wieder die drei alten, aber sehr rüstigen Automechaniker Luigi, Beppo und Flavio. Die drei mag ich am liebsten! Sie geben der Serie einen witzigen, bodenständigen Touch. Sie sind Urgesteine von Cannobio, kennen die Leute und die Geschichte der Region und helfen dadurch manchmal mit ihren Äusserungen unverhofft den Ermittlungen.

    Matteo entdeckt an einem Morgen früh eine Leiche bei einem Denkmal auf der Isola Bella, gegenüber von Stresa. Wieso fiel sie ihm letzte Nacht nicht auf, als er selbst auf der Insel einen Apèro ausrichtete? An Dinos Sichtung in der Nacht könnte ja doch was dran sein.
    Weil - wegen Kommissar Buffons Arbeitspause - Nina den Fall alleine übernehmen muss, spannt sie Matteo inoffiziell in die Ermittlungen mit ein. Matteo und Nina harmonieren, bis auf kleinere Scharmützel über Zuständigkeiten, sehr gut miteinander und auch ihre verschiedenen Infokanäle ergänzen sich. So können sie die vielen Spuren, die sie an Pferderennen, zu einer Galerie und andere Orte führen, trotz aller Verstricktheit des Falles rasch auswerten.

    Zu Matteos Hintergrund schreibt Bruno Varese sehr viel in diesem Buch. Der Autor schildert wieso Matteo Psychologe geworden ist. Dies macht Matteo zwar nahbarer, aber kurz darauf frage ich mich dann doch, wie er als ausgebildeter Psychologe manchmal derart unbesonnen handeln kann. Denn auch hier agiert Matteo leider wieder so unbesonnen wie schon im ersten Band. Dass seine letzten Sekunden hätten schlagen können, schien ihm egal.
    Dazu wird die ganze Geschichte über Teresa aufbereitet und nachdem ich nun alles weiss, frage ich mich gleich nochmals, ob er nicht den falschen Beruf gewählt hat. Zuviel Drama um fast nichts. Als Polizist würde Matteo sich sicher besser machen als als Psychologe. Vielleicht sattelt er ja noch um.

    Beim zweiten Band gelang mir der Einstieg besser als beim ersten Band: Matteo raucht zwar immer noch wie ein Schlot, doch diesmal werden italienische Begriffe mit mehr Sorgfalt verwendet.
    Bis auf Matteos unüberlegte Handlung sind die Ermittlungen nachvollziehbar. Im gesamten Buch herrscht ein hoher Spannungsbogen und es werden einige Überraschungen geboten.

    Auch Beschreibungen der reizvollen Landschaft rund um den Lago Maggiore kommen nicht zu kurz, so dass sich dieser Krimi für alle Reisende in diese Region empfiehlt. Doch auch wer schon hier gewesen ist, wird sich dank des Buches sicherlich an den einen oder anderen Ausflugort erinnern.
    Am Ende des Buches finden sich zwei Karten der Provinz, so dass auch ortsunkundige Leser den jeweiligen Aufenthaltsorten von Matteo und Nina folgen können

    Fazit: Ein interessanter und vielschichtiger Fall für Matteo Basso, der diesmal inoffiziell mit Nina ermitteln darf.
    4 Punkte.

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petti, 20.02.2018

    Als Buch bewertet

    Verzwickte Ereignisse!
    Matteo Basso, früher Polizeipsychologe, jetzt Metzger in Cannobio entdeckt am Morgen nach einer Feierlichkeit einen Toten. Dieser wurde auf einer Einhornskulptur drapiert. Bald darauf findet er sich mitten in den Ermittlungen von Kommissarin Nina Zanetti wieder. Als ein weiterer Mord geschieht bittet Zanetti ihn, ihr bei der Suche nach den Mördern zu helfen.

    Dieses Buch ist eine Mischung aus Reiseführer und Krimi. Am Anfang kam ich sehr schlecht in die Story rein. Es wurde die Gegend rund um den Lago Maggiore und ihre Traditionen beschrieben, wobei mir der Krimi zu kurz kam, welches mich etwas langweilte. Ab ca. der Mitte des Krimis änderte sich das komplett. Es ging ab da hauptsächlich um die Morde und ihre Aufklärung. Von da an stieg auch Spannung enorm. Bis zum Schluss wusste man nicht wie die einzelnen Geschehnisse zusammen passten, welches mir sehr gut gefiel. So konnte ich dann auch tief in der Geschichte versinken. Die Lösung der Fälle und ihr Zusammenhang kamen erst ganz am Ende heraus.
    Fazit: Dadurch dass die Spannung innerhalb des Buches enorm gestiegen ist, kann ich es mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen.

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