Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz
Ein Lehrbuch
Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen...
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Produktinformationen zu „Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz “
Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen Rechts insbesondere das (revidierte) Lugano-Übereinkommen in den Mittelpunkt, mit welchem die Schweiz an den europäischen Justizraum für Zivil- und Handelssachen angebunden wird.
Die 5. Auflage berücksichtigt umfassend die - zum Teil umwälzenden - Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung. Sie bietet den Benutzern damit einen hoch aktuellen und umfassenden Überblick über das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz.
Die 5. Auflage berücksichtigt umfassend die - zum Teil umwälzenden - Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung. Sie bietet den Benutzern damit einen hoch aktuellen und umfassenden Überblick über das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz.
Klappentext zu „Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz “
Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen Rechts insbesondere das (revidierte) Lugano-Übereinkommen in den Mittelpunkt, mit welchem die Schweiz an den europäischen Justizraum für Zivil- und Handelssachen angebunden wird. Die 5. Auflage berücksichtigt umfassend die - zum Teil umwälzenden - Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung. Sie bietet den Benutzern damit einen hoch aktuellen und umfassenden Überblick über das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz.
Inhaltsverzeichnis zu „Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz “
1 Begriff, Rechtsquellen, Grundprinzipien des internationalen Zivilprozessrechts 47 I. Begriff 47 1. Einleitung, Beispiele 47 a) Einleitung 47 b) Beispiele 48 2. Abgrenzung zum internationalen Privatrecht (IPR) 52 3. Entwicklungstendenzen im IZPR 54 a) Regionalisierungstendenzen 55 b) Internationalisierung des Prozessrechts 58 c) Bedeutung für die Schweiz 59 II. Rechtsquellen 60 2 Gerichtsbarkeit 63 I. Ausgangspunkt 63 II. Immunität von Diplomaten 65 1. Die verschiedenen Arten von Immunität 65 a) Diplomatische Vertreter: unbeschränkte Immunität 65 b) Ausnahmen von der unbeschränkten Immunität (Art. 31 Ziff. 1 lit. a-c WÜD) 67 c) Beschränkte Immunität 67 d) Fehlende Immunität 68 2. Wirkung der Immunität 68 III. Immunität von Mitgliedern der konsularischen Vertretungen 70 IV. Immunität ausländischer Staatsoberhäupter 71 V. Immunität ausländischer Staaten 72 1. Immunität im Erkenntnisverfahren 72 a) Absolute Immunität 72 b) Relative Immunität 73 c) Qualifikationsfrage: acta iure gestionis oder acta iure imperii? 73 d) Typisierte Ausnahmen von der Immunität 77 2. Immunität im Vollstreckungsverfahren 78 VI. Immunität ausländischer Staatsunternehmen und Staatsbanken 83 1. Ausländische Staatsunternehmen 83 2. Ausländische Staatsbanken 84 VII. Immunität internationaler Organisationen 85 VIII. Prozessuale Bedeutung der Immunität 86 1. Fehlende Immunität als Prozessvoraussetzung 86 2. Verzicht auf die Immunität 87 a) Verzicht auf Diplomaten-Immunität 87 b) Verzicht auf konsularische Immunität 88 c) Verzicht auf die Immunität eines Staates 88 d) Klage des Staates selbst 89 3. Beweislast 89 4. Rechtsmittelverfahren 89 3 Allgemeines zur internationalen Zuständigkeit 91 I. Begriff der internationalen Zuständigkeit 91 1. Allgemeines 91 2. Rechtspolitische Hintergründe 93 3. Internationale «Unordnung» 95 II. Erscheinungsformen der internationalen Zuständigkeit 97 1. Ausschliessliche und nicht ausschliessliche internationale Zuständigkeit 97 2. Direkte und indirekte Zuständigkeit 98
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a) Direkte Zuständigkeit 99 b) Indirekte Zuständigkeit 99 c) Die Feststellung der indirekten Zuständigkeit 100 d) Inhaltliche Unterschiede zwischen direkter und indirekter Zuständigkeit 101 3. Konkurrierende internationale Zuständigkeit 102 a) Positiver Kompetenzkonflikt 102 b) Negativer Kompetenzkonflikt 112 III. Die Regelung der internationalen Zuständigkeit 114 4 Die internationale Zuständigkeit nach IPRG 117 I. Gerichtsstand des Wohnsitzes 117 1. Allgemeines 117 2. Definition des Wohnsitzes (Art. 20 IPRG) 118 II. Gerichtsstand des Sitzes von juristischen Personen 120 III. Gerichtsstand der Mitgliedschaft 121 IV. Gerichtsstand des Arrestes 121 V. Gerichtsstandsvereinbarungen 123 1. Kollisionsrechtliche Beurteilung einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung 124 a) Allgemeines 124 b) Die differenzierende Lösung 127 2. Das Verhältnis von Prorogation und Derogation 132 3. Die «Auslandsbeziehung» 133 4. Formerfordernisse einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung 134 a) Form: Zulässigkeit oder Zustandekommen? 134 b) Einzelheiten zur Formfrage 135 5. Zulässigkeit einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung nach IPRG 136 a) Vermögensrechtliche Ansprüche 136 b) Bestimmtes Rechtsverhältnis 137 c) Bestimmtes Gericht 137 6. Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung nach IPRG 137 7. Wegfall einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung bei fehlgeschlagenen Erwartungen 138 VI. Gerichtsstand der rügelosen Einlassung 140 1. Bedeutung der rügelosen Einlassung 140 2. Anwendungsbereich 141 3. Der Begriff der «Einlassung» 141 4. Unterlassen
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Autoren-Porträt von Gerhard Walter, Tanja Domej
Prof. Dr. Gerhard Walter (emeritiert) lehrte zuletzt an der Universität Bern, wo er als Direktor das von ihm gegründete Institut für Internationales Privat- und Verfahrensrecht leitete. Tanja Domej, geb. 1977, ist sie seit Herbst 2011 Professorin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gerhard Walter , Tanja Domej
- 2012, 5., überarb. Aufl., 650 Seiten, 2 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 2 Abbildungen, Masse: 15,2 x 21,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Haupt
- ISBN-10: 3825236242
- ISBN-13: 9783825236243
- Erscheinungsdatum: 12.09.2012
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