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Internat Gut Wolkenstein - Aller Anfang ist schwer

 
 
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Start der spannenden Internatsgeschichten-Reihe! Als Mila auf das Internat Gut Wolkenstein kommt, ist sie zuerst gar nicht begeistert. Langsam findet sie Freundinnen und gründet eine Musik-AG. Dann steht ein Musical-Wettbewerb an, bei dem es eine Klassenfahrt nach England zu gewinnen gibt!
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Kommentare zu "Internat Gut Wolkenstein - Aller Anfang ist schwer"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 07.11.2015

    „...Und keiner hat mehr die Fehler der anderen gesucht, sondern alle haben an einem Strang gezogen...“

    Als Mila aus der Schule kommt, sieht sie ihre Oma in der Küche liegen. Wenig später wird diese mit Verdacht auf Schlaganfall in ein Krankenhaus gebracht. Mila hat ihre Mutter nie kennengelernt. Ihr Vater ist als Pilot nicht in der Lage, sich den jeden Tag um Mila zu kümmern. Deshalb kommt Mila nach Gut Wolkenstein, in ein christliches Internat.
    Die Geschichte wird von Mila im Rückblick nach dem ersten Jahr im Internat erzählt. Das Buch lässt sich gut lesen. Es ist altersgemäss geschrieben, zeichnet sich durch einen abwechslungsreichen Schriftstil, eine vielschichtige Handlung und eine bewusste Einbeziehung des christlichen Glaubens aus.
    Im Internat findet Mila schnell Freunde. Alles könnte schön und harmonisch sein, wären da nicht die Rivalitäten zwischen den Musikmädchen und den Theatermädchen. In schwierigen Situationen sucht Mila Rat in der Bibel. Ihre Oma gibt Mila die alte Bibel mit ins Internat. Passende Bibelverse, oftmals schon von der Oma unterstrichen, sind für Mila und ihre Freunde richtungsweisend.
    Orte und Personen werden ausreichend charakterisiert. Sehr feinfühlig wird Milas Angst um die Grossmutter wiedergegeben. Der liebevolle Umgang in der Familie ist mit Händen greifbar. Obwohl der Vater beruflich eingespannt ist, nutzt er jede Stunde, die ihm für seine Tochter bleibt.
    Lebensnah und realistisch schildert die Autorin das Leben im Internat. Natürlich fehlt auch nicht der Humor. Eine kluger Direktor findet immer die richtigen Massnahmen, um auf die Streiche der Schüler zu reagieren und die Strafe so zu dosieren, dass sie der Weiterentwicklung der Protagonisten dient. Das Endergebnis zeigt das obige Zitat. Zu den Höhepunkten gehören die Diskussionen der Mädchen über den Glauben, aber auch die Gespräche mit der Oma beim Besuch im Reha-Zentrum. Glaubenserfahrung, gepaart mit Lebensweisheit, sind die Werte, die die Oma an ihre Enkelin weitergibt. Das Jahr endet nicht nur mit einem Wunder. Der Autorin gelingt es, die Geschichte fesselnd zu erzählen. Das Jahr widerspiegelt das Auf und Ab des Lebens.
    Das Buch mit dem Mädchen vor dem verkleinerten Internat weckt Interesse.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Erzählung um Freundschaft, gemeinsame Aufgaben, gegenseitige Achtung, Gottvertrauen, Wahrheit und Vergebung erhält von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 28.11.2015

    Mila lebt mit ihrem Vater und ihrer Oma zusammen. Dann erkrankt ihre Oma schwer und Mila's Vater entscheidet, das Mila ins Internat gehen soll. Dort fühlt sie sich sehr wohl. Nur eine Gruppe Mädchen macht Ärger. Ob sich das wohl lösen lässt? Janita Pauliks hat hier ein sehr einfühlsames Buch geschrieben. Die Figuren sind genau beschrieben und charakterisiert. Das Thema Glaube wird sehr gut eingebracht und mit schönen Bibelzitaten unterlegt. Mila, ihre Familie und ihre Freunde sind uns ans Herz gewachsen und wir hoffen auf neue Geschichten rund um Mila und Gut Wolkenstein.

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