Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen
Vormoderne Bilder zwischen Sichtbarkeit und Blickentzug
Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama - vom...
Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama - vom...
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Produktinformationen zu „Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen “
Vormoderne Bilder zwischen Sichtbarkeit und Blickentzug
Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama - vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik - und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama - vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik - und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Klappentext zu „Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen “
Für moderne Kunstbetrachter ist die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit von Bildern etwas Selbstverständliches. Das war nicht immer so. Besonders mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren häufig darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. So wurden z.B. die Flügel von Altären nur zu bestimmten Gelegenheiten geöffnet. Mittelalterliche Bildinszenierungen bezogen die Spannung zwischen Präsenz und Blickentzug sowie Licht und Dunkel gezielt mit ein.Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama - vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar und Tafelbild bis hin zu Mosaik und Wandmalerei - und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Autoren-Porträt von Michele Bacci, Vera Beyer, Claudia Blümle, Anne-Marie Bonnet, Katharina Corsepius, David Ganz, Thomas Grob, Kr
Henriette Hofmann, wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Ältere Kunstgeschichte, Basel. Caroline Schärli, 2011-2017 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Ältere Kunstgeschichte, Basel. Sophie Schweinfurth, wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte des Mittelalters, Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Michele Bacci , Vera Beyer , Claudia Blümle , Anne-Marie Bonnet , Katharina Corsepius , David Ganz , Thomas Grob , Kr
- 2018, 340 Seiten, 90 farbige Abbildungen, 7 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 80 Abbildungen, Masse: 17,7 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Henriette Hofmann, Caroline Schärli, Sophie Schweinfurth
- Verlag: Reimer
- ISBN-10: 3496015950
- ISBN-13: 9783496015956
- Erscheinungsdatum: 21.06.2018
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