Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung
Forschungsorganisationen stehen fortwährend vor zwei Herausforderungen. Erstens wird von ihnen erwartet, in Reaktion auf intellektuellen Wandel neue Forschungsgebiete zügig aufzugreifen und zu unterstützen. Zweitens sollen sie im Zuge gesellschaftlicher...
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Klappentext zu „Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung “
Forschungsorganisationen stehen fortwährend vor zwei Herausforderungen. Erstens wird von ihnen erwartet, in Reaktion auf intellektuellen Wandel neue Forschungsgebiete zügig aufzugreifen und zu unterstützen. Zweitens sollen sie im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen zu Trägern des institutionellen Wandels der Forschung werden. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren, inwiefern Forschungsorganisationen diese beiden Herausforderungen bewältigen können. Unter dem Stichwort der "institutionellen Erneuerungsfähigkeit" werden konzeptuelle Antworten und empirische Befunde der organisationssoziologisch und neo-institutionalistisch orientierten Wissenschaftsforschung erörtert. Prozesse der institutionellen Erneuerung werden am Beispiel aktueller und relevanter Themen mit besonderem Bezug auf den deutschsprachigen Raum untersucht.
Forschungsorganisationen stehen fortwährend vor zwei Herausforderungen. Erstens wird von ihnen erwartet in Reaktion auf intellektuellen Wandel neue Forschungsgebiete zügig aufzugreifen und zu unterstützen. Zweitens sollen sie im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen zu Trägern des institutionellen Wandels der Forschung werden. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren inwiefern Forschungsorganisationen diese beiden Herausforderungen bewältigen können. Unter dem Stichwort der "institutionellen Erneuerungsfähigkeit" werden konzeptuelle Antworten und empirische Befunde der organisationssoziologisch und neo-institutionalistisch orientierten Wissenschaftsforschung erörtert. Prozesse der institutionellen Erneuerung werden am Beispiel aktueller und relevanter Themen mit besonderem Bezug auf den deutschsprachigen Raum untersucht.
Inhaltsverzeichnis zu „Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung “
Mit Beiträgen von Thomas Heinze.- Richard Münch.- Oliver Dimbath.- Dietmar Braun.- Arne Pilniok.- Otto Hüther.- Insa Pruisken.- Anita Engels.- Tina Ruschenburg.- Stephanie Zuber.- Georg Krücken.- Albrecht Blümel.- Katharina Kloke.
Autoren-Porträt
Dr. Thomas Heinze ist Professor für Soziologie, insbesondere Organisationssoziologie an der Bergischen Universität Wuppertal.
Dr. Georg Krücken ist Direktor des International Centre for Higher Education Research (INCHER) sowie Professor für Hochschulforschung am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel.
Bibliographische Angaben
- 2012, 250 Seiten, 11 Abbildungen, Masse: 14,9 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Thomas Heinze, Georg Krücken
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531184695
- ISBN-13: 9783531184692
- Erscheinungsdatum: 23.02.2012
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