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Inspektor Möhre - Ein Fall für vier Hufe Bd.1

 
 
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Band 1 der Vorlesereihe um das schlaue Pony Möhre und die Detektive vom Apfeltal

Bei Oma Astrid auf dem Pfannkuchenhof kann man nicht nur Pony reiten, sondern es gibt auch den leckersten Apfelkuchen der Welt! Deshalb kommen Greta und Wolke so gern...
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Kommentare zu "Inspektor Möhre - Ein Fall für vier Hufe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 13.04.2023

    Auf dem Cover sehen wir das besonders kleine Pony namens Möhre, es trägt eine Sherlock-Mütze und ist ein guter Detektiv. Auf der letzten Seite verrät es uns den Geheimcode, mit dem er sich sehr gut mitteilen kann. Danach stellen sich mit kleinen Steckbriefen die Apfeldetektive vor.
    Wie schon erwähnt ist Möhre ein sehr kleines Pony und kann deshalb nicht geritten werden. Es lebt auf dem Pfannkuchenhof von Oma Astrid und am Abend schauen die beiden zusammen fern. Tagsüber geht Möhre gerne auf den Schulhof und weil sie in den Klassenraum schauen kann, erfährt sie vieles, was in der Klasse besprochen wird. So hat Möhre lesen und rechnen gelernt. Oma Astrid backt leckeren Apfelkuchen, denn auf ihrem Hof gibt es viele Apfelbäume. Doch der frisch gebackene Apfelküchen steht nicht mehr zum Auskühlen auf der Anrichte, er ist verschwunden. Ihr Neffe Guido unterstellt ihr, dass sie tüttelig sei und nicht mehr wüsste, was sie tue. Er findet, der grosse Hof ist zu viel Arbeit für die alte Frau. Greta, Wolke und Hennes, die gerne auf Oma Hof spielen, lernen einen neuen Mitschüler Jasper kennen und müssen erfahren, dass er mit seiner Familie in die alte Mühle gezogen ist. Die Mühle war bisher der Lieblingstreffpunkt der Kinder. Mit dem neuen Mitschüler fällt auch der geplante Ausflug aus, weil der Kleinbus zu wenig Sitze hat.
    Die drei Freunde wollen Oma Astrid, die meint sie sähe Gespenster, helfen und nennen sich nur Apfeldetektive. Doch leider verrennen sie sich in die Idee, dass Jasper der Schuldige sein soll. Doch das kleine Pony hört und sieht vieles und es kann am Ende den Kindern Tipps geben. Wie, dass kann man am Ende des Buches erfahren.
    Was mir sehr gut gefällt, ist, dass Möhre nicht spricht, aber sich trotzdem mitteilen kann. So wird es natürlich Mitglied der Apfeldetektive und bekommt den Rang eines Inspektors.
    14 kurze Kapitel, viele Bilder und eine nette Truppe, alles in allem ein toller Kinderkrimi.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea W., 24.04.2023

    Ein tolles Buch zum Vorlesen

    Ich habe das Buch „Inspektor Möhre“ in meine Kita mitgenommen und dort den Vorschulkindern vorgelesen. Sie haben die Geschichte und vor allem das Pony Möhre geliebt und wollten immer weiter zuhören. Besonders gut gefällt mir, dass die Detektive zu Beginn bildlich und mit ein paar prägnanten Sätzen vorgestellt werden. Das Buch wirkt durch seinen Hardcover Einband sehr wertig und scheint nicht so schnell kaputt zu gehen. Es ist recht schmal und hat eine gute Grösse, um auch in eine Tasche gepackt werden zu können und unterwegs gelesen zu werden. Die Illustrationen sind toll und passen schön zur Geschichte. So haben die Kinder auch zwischendurch immer etwas zum Schauen und es lässt die Geschichte noch lebendiger wirken.
    Ich könnte mir das Buch auch sehr gut in einer Lese AG in der Schule oder OGS vorstellen, zumindest für die Schuleingangsphase (Klasse 1 und 2).

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BK, 06.06.2023

    Zuckersüss
    Der zu lösende Fall begründet aus amüsant vertauschten Gegenständen, wie ein Apfelkuchen im Schlafzimmer und das Nachthemd in der Speisekammer. Ist ein Spuk im Gange? Ein Fall für die vier Hufe. Oder ist der Schuldige der neue Mitschüler Jasper?

    Ein Buch das einen ab der ersten Seite ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Kinder werden dieses Buch so sehr lieben wie die Apfeltaldetektive Oma Astrids Apfelkuchen. Alle Protagonisten haben witzige Namen und die Dialoge (auch die Tiere können auf dem Pfannkuchenhof sprechen) sprühen vor lustigen Ausdrücken und Wortwechseln. Mein Lieblingscharakter war definitiv Leseratte Wolke. Der Erzähler bindet durch direkte Ansprache der Leser*in diese super ein.
    Der Text ist durch die viele wörtliche Rede sehr lebendig, besagtes Stilmittel gut lesbar. Die farbigen Illustrationen erleichtern das Leseverständnis.

    Ich freue mich schon heute auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 26.04.2023

    Auf dem Pfannkuchenhof passieren merkwürdige Dinge. Oma Astrid, die Besitzerin, verzweifelt ein bisschen, da sie sich das Ganze nicht erklären kann. Da sie aber von den Kindern im Dorf sehr geliebt wird, wollen ein paar von ihnen Oma Astrid helfen und versuchen, hier Licht ins Dunkel zu bringen. Minipony Möhre hat den gleichen Einfall. Er ist zwar klein, aber im Ermitteln ganz gross. Die Schwierigkeit ist nur, den Menschen die Ergebnisse mitzuteilen. Und so ist man gespannt, ob Kindern und Pony mit ihren Ermittlungen schnell genug vorankommen, um den Pfannkuchenhof retten zu können.

    Um einen guten Einstieg zu finden, gibt es anfangs erst einmal eine kurze Vorstellung der Hauptfiguren. Das gefällt uns sehr. So ist man für die Geschichte gut gerüstet. Diese ist dann kindgerecht und unterhaltsam. Mit Pony Möhre gibt es eine witzige Hauptfigur und auch der Schauplatz Ponyhof kam bei uns gut an. Dazu kommen die fröhlichen und farbenfrohen Illustrationen. Diese lockern den Text gleich ein bisschen auf und sorgten gleich für ein bisschen mehr Lese- bzw. Zuhörmotivation.

    Dass die erste Spur der kleinen Detektive eher nicht die Lösung ist, wurde hier sofort vermutet. Trotzdem wurden die Ermittlungen gerne mitverfolgt. Gegen Ende wird es noch ein bisschen spannend, als die Zeit knapp wird. Da kann man gleich noch ein bisschen mitfiebern. Auch das hat uns gefallen.

    Fazit:

    Eine fröhliche und unterhaltsame Detektivgeschichte, mit tollen Illustrationen.

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