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Inspektor Gunnar Barbarotti Band 5: Am Abend des Mordes

Roman
 
 
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Inspektor Barbarotti kehrt nach längerer Auszeit in den Dienst zurück. Man betraut ihn mit dem Fall eines vor fünf Jahren verschwundenen Elektrikers - ein Abstellgleis-Job?

Doch Barbarotti tut das, was er am besten kann: ermitteln. Die...
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Kommentare zu "Inspektor Gunnar Barbarotti Band 5: Am Abend des Mordes"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    71 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 18.12.2014

    Barbarotti ist schwer gebeutelt von seinem ganz persönlichen Schicksalsschlag, als seine Frau an einer Hirnblutung stirbt, während er neben ihr im Ehebett schläft. Der private Horror will verarbeitet werden und anfangs verdrängt er fast den Kriminalfall. Aber der hat es in sich und Barbarotti verbeisst sich darin, vielleicht auch, weil es eine Art Ehedrama zu sein scheint. Eine Ehegattenmörderin deren zweiter Mann spurlos verschwunden ist. Man konnte der Frau nichts nachweisen und Barbarotti muss richtig tief wühlen, bis er erste Hinweise findet.
    Der Grundton ist nicht der eines nervenzerfetzenden Thrillers. Nesser hat es nicht so mit Blut und Aktion. Statt dessen blättert er Seelenzustände auf, vor allem die von Barbarotti aber auch die Personen des Kriminalfalles werden analysiert. Man muss bei der Sache bleiben, da die Sache durchaus vertrackt und teilweise undurchsichtig angelegt ist. Und Nesser auf ruhige und langsame Art die Fakten vor dem Leser aufdröselt. Der Lesesog kommt erst allmählich. Ich fand Barbarottis Verarbeitung der privaten Seelenpein mindestens genauso spannend wie den Krimifall.
    Allerdings ist das Ende nicht jedermans Sache und warum ausgerechnet dieses sein letzter Fall sein soll, leuchtet mir nicht ganz ein. Barbarotti gefällt mir viel besser als der andere Kommissar von Nesser. Er trifft mehr meinen Geschmack und auch der Schreibstil ist im laufe der Jahre noch eindringlicher geworden. Von mir also die volle Punktzahl für dieses Mordbuch, welches ich in kurzer Zeit durchgelesen hatte. Ich habe noch nicht alle Teile gelesen, also für mich ist es nicht der letzte Teil - so oder so.

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  • 4 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 20.04.2015 bei bewertet

    Ich gebe zu, ich hatte leichte Probleme in den Rythmus des Buches reinzukommen. Ich hatte bereits vorher mehrmals Nesser-Bücher gelesen aber irgendwie waren sie nie ganz mein Ding. Dies liegt und lag vor allem an seinem ruhigen und ziemlich actionlosen Erzählstil. Allerdings hat er eine sehr schöne Sprache und seine Protagonisten sind durchaus sympathisch. Barbarottis Verlust lastet schwer auf ihm und um so intensiver stürzt er sich auf einen seit fünf Jahren ungeklärten Vermisstenfall. Die Sache wird mit Akribie und Feingefühl aufgedröselt, hat ein paar kleine Wendungen und hilft dem Kommissar über den Verlust seiner Frau ein bisschen hinwegzukommen bzw. ihn zu akzeptieren. Ausserdem fordern die Kinder ihr Recht und sein Wunsch nicht aufzugeben ist gross genug, dass die private Tragödie sein polizeiliches Urteilsvermögen nicht schwächt. Vielleicht eher zum Gegenteil. Er scheint empfindsamer als vorher, aufmerksamer für die anderen Menschen.
    Wie gesagt, für mich kein absolutes Muss, da ich eigentlich temporeichere und handlungsstärkere Bücher bevorzuge. Das Thema ist aber gut gewählt und sticht aus dem Einheitsbrei sicherlich heraus. Also von mir eine Leseempfehlung, wenn sie ruhige und kluge Krimis mögen, die bis zum Ende ohne grosse Logikfehler erzählt werden.

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  • 5 Sterne

    37 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke J., 14.08.2016

    Der 52 jährige Kriminalist Barbarotti, verliert plötzlich, wenn auch nicht ganz unerwartet, seine über alles geliebte Frau durch ein Aneurysma. Völlig aus der Bahn geworfen, geht er nach drei Wochen wieder arbeiten. Sein Chef steht nach über 15 Jahren Dienst kurz vor dem Ruhestand. Mit seiner Kollegin Backmann bespricht er welchen Fall man Barbarotti geben könnte. Er soll einen vor 5 Jahre alten ungeklärten Fall noch einmal angucken. Damals verschwand Arnold Moriander spurlos. Brisant ist, dass seine Lebensgefährtin Ellen Bjarebo vor vielen Jahren ihren Ehemann erschlagen und zerstückelt hatte und dafür über 10 Jahre im Gefängnis gesessen hatte. Handelt es sich „nur“ um eine Beschäftigungstherapie? Barbarotti stösst bei seinen Recherchen auf Ungereimtheiten bei den Ermittlungen, denn für ihn ist klar, dass diese beiden Fälle zusammenhängen könnten. Backmann ermittelt während dessen in einem Fall um den toten ausländerfeindlichen Politiker, der anscheinend vergiftet wurde. Auch dieser Fall kommt zur Aufklärung, wenn auch eher am Rande.
    Nicht nur die interessanten Wendungen in den Fällen machen diesen Krimi zu etwas besonderem. Spannend von Beginn an ist das Buch weder blutrünstig noch actionreich, es besticht durch seine leisen Töne. Trotz der tiefen Trauer um seine Frau gelingt es Barbarotti sich einfühlsam mit den Personen seiner Ermittlung zu beschäftigen. Der Krimi, der sich absolut flüssig und schlüssig lesen lässt, weist romanartige Züge auf, die ihn dadurch aus der Masse der Krimis hervorhebt. Ein gelungener Abschluss der „Barbarotti-Reihe“, der sich auch ohne die anderen Fälle zu kennen, empfiehlt.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 18.12.2014 bei bewertet

    Barbarotti ist schwer gebeutelt von seinem ganz persönlichen Schicksalsschlag, als seine Frau an einer Hirnblutung stirbt, während er neben ihr im Ehebett schläft. Der private Horror will verarbeitet werden und anfangs verdrängt er fast den Kriminalfall. Aber der hat es in sich und Barbarotti verbeisst sich darin, vielleicht auch, weil es eine Art Ehedrama zu sein scheint. Eine Ehegattenmörderin deren zweiter Mann spurlos verschwunden ist. Man konnte der Frau nichts nachweisen und Barbarotti muss richtig tief wühlen, bis er erste Hinweise findet.
    Der Grundton ist nicht der eines nervenzerfetzenden Thrillers. Nesser hat es nicht so mit Blut und Aktion. Statt dessen blättert er Seelenzustände auf, vor allem die von Barbarotti aber auch die Personen des Kriminalfalles werden analysiert. Man muss bei der Sache bleiben, da die Sache durchaus vertrackt und teilweise undurchsichtig angelegt ist. Und Nesser auf ruhige und langsame Art die Fakten vor dem Leser aufdröselt. Der Lesesog kommt erst allmählich. Ich fand Barbarottis Verarbeitung der privaten Seelenpein mindestens genauso spannend wie den Krimifall.
    Allerdings ist das Ende nicht jedermans Sache und warum ausgerechnet dieses sein letzter Fall sein soll, leuchtet mir nicht ganz ein. Barbarotti gefällt mir viel besser als der andere Kommissar von Nesser. Er trifft mehr meinen Geschmack und auch der Schreibstil ist im laufe der Jahre noch eindringlicher geworden. Von mir also die volle Punktzahl für dieses Mordbuch, welches ich in kurzer Zeit durchgelesen hatte. Ich habe noch nicht alle Teile gelesen, also für mich ist es nicht der letzte Teil - so oder so.

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