Insel der verlorenen Träume

Elias weiss nicht wer sein leiblicher Vater ist und warum er ihn nie kennen lernen durfte. Seine Mutter liegt im Sterben und erzählt ihm erst jetzt die Geschichte über seinen Vater. Elias erfährt dabei, dass seine Eltern auf einer einsamen Insel nach einem Flugzeugabsturz gestrandet waren. Dort mussten sie um ihr Überleben kämpfen. Nachdem Tod seiner Mutter begibt sich Elias auf eine bewegende Reise durch seine eigene Vergangenheit. Sie hat ihm eine Art Schnitzeljagd hinterlassen.

Der Schreibstil hat mir nicht hundertprozentig gefallen. Deshalb ziehe ich auch einen Stern ab und auch weil die Charaktere etwas mehr ausgeschmückt hätten werden können. Im grossen und ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte hat mich trotzdem sehr berührt und auf eine schöne Reise in die Vergangenheit der Protagonisten mitgenommen.

Bei " Insel der Träume" von Karin Waldl handelt es sich um einen sehr interessanten Roman.


Nachdem Desiree ihrem Sohn Elias auf dem Sterbebett erzählt hat warum er seinen Vater nie kennenlernen durfte, begibt sich Elias auf die Suche nach der Wahrheit.
Er entdeckt ein wohl gehütetes Familiengeheimnis. Nach einem Flugzeugabsturz waren seine Eltern die einzigen Überlebenden und konnten sich auf eine einsame Insel retten. Elisas wird nach dem Tod seiner Mutter und durch ihr Vermächtnis auf eine Reise durch seine eigene Vergangenheit geschickt.

Durch die Wendungen und den Zeitsprüngen ist die Geschichte von Anfang bis Ende spannend.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Der Satzbau ist sehr gut, sodass sich die Geschichte sehr flüssig lesen lässt.
Die Mischung aus Erzählung und Briefen macht die Geschichte sehr interessant und abwechslungsreich

Der Plot ist sehr gut konstruiert. Ich liebe Geschichten in denen Familiengeheimnisse aufgedeckt werden. Dies wird hier sehr gut , spannend und plausibel erzählt.

Die Protagonisten könnten etwas ausführlicher beschrieben werden, aber um der Geschichte folgen zu können, reicht es.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Sehr auffällig, passt sehr gut zur Geschichte und zu dem Titel.

Ich empfehle dieses Buch weiter.