Informationskultur und Beziehungswissen
Das Korrespondenznetz Hans Fuggers (1531-1598). Dissertationsschrift
Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Informationskultur und Beziehungswissen “
Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Klappentext zu „Informationskultur und Beziehungswissen “
Über 4.800 Briefe Hans Fuggers (1531-1598) an ein europaweites Korrespondenten-Netz geben Einblick in Fuggersche Lebensfelder und sind zugleich ein wertvolles Zeugnis frühneuzeitlicher Kommunikationsgeschichte: Fugger knüpfte dank herausragender kommunikativer Fähigkeiten ein leistungsstarkes Informations- und Kontaktnetz, das den Interessen des Handelshauses und zugleich der jungen Fuggerschen Adelsfamilie diente und Fugger zum wichtigen Vermittler aktuellster Informationen und unverzichtbarer gesellschaftlicher Kontakte machte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Regina Dauser
- 2008, IX, 458 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 16 x 23,6 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3484165162
- ISBN-13: 9783484165168
- Erscheinungsdatum: 27.06.2008
Rezension zu „Informationskultur und Beziehungswissen “
"Die bei einer eindrucksvollen Informationsdichte flüssig geschriebene Dissertation lässt sich mit Genuss lesen."Britta Kägler in: Quellen und Forschungen aus den Italienischen Archiven und Bibliotheken 91/2011 "Regina Dauser hat mit ihrer theoretisch und methodisch hoch reflektierten Studie die Forschung zu Patronage und Klientelstrukturen in den Führungsgruppen der Frühen Neuzeit um wichtige neue Ergebnisse bereichert."Benjamin Scheller in: Zeitschrift für Historische Forschung 3/2010 "Die durch methodische, begriffliche und sprachliche Klarheit der Darstellung gekennzeichnete Arbeit ist durch die inhaltliche Erschliessung eines umfangreichen Quellenkorpus ein gewichtiger Beitrag zur Nachrichten- und Informationsverbreitung sowie zur Erforschung frühneuzeitlicher sozialer Netzwerke."Holger Kürbis in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 2/2009
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