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Incubus

Thriller
 
 
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Er verspricht Liebe, doch er bringt den Tod. Veronica Polk sehnt sich nach Liebe und der Fremde scheint der Mann zu sein, der ihre Träume erfüllen kann. Als Incubus (von lateinisch: incubare für 'oben liegen, ausbrüten') wird in der Mythologie ein...
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Kommentare zu "Incubus"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    38 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby, 11.07.2014

    Nicht sein bestes Werk!

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  • 5 Sterne

    28 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita, 09.11.2014

    Veronika hat sich von ihrem Jack, dem Polizeibeamten getrennt. Sie hat das Gefühl , dass in ihrer Beziehung etwas fehlt. Jack geht die Trennung zimlich nah. Er ertränkt seinen Kummer in Alkohol bis zur Bewusstlosigkeit.
    Vom Beruf ist Veronika Malerin. Bei einer Ausstellung ihrer Bilder lernt sie den charismatischen Herr Khoronos kennen. Er ist begeistert von ihren Bildern und von Veronika selber. Kurzerhand läd er die junge Frau zu seinen kreativen Exerzitien in seinem Anwesen ein. Später erfährt Veronika das ihre Freundin Ginny, Schriftstellerin von erotischen Frauenromanen, ebenfals eingeladen ist. Dort angekommen gesellt sich noch Amy, Filmproduzetin und drogenabhängig, dazu. Khoronos besitzt anscheinend ein grosses eingezäuntes Landgut. Die Frauen werden von Khorono's Vertrauten Gilles und Marzen betreut. Dabei merken sie kaum, dass sie durch Sex mit den beiden Männern manipuliert werden.
    Als die erste Tote gefunden wird soll Jack mit seinem Team ermitteln. Die Frau liegt brutal erstochen in ihrem Bett und an der Wand ist mit Blut ein Dreieckgemalt. Zusätzlich stehen die Worte „Hier meine Liebe“ und „Aorista“ geschrieben. Jack steht zwischem seinem Liebeskummer und den Ermittlungen. Immer wieder betrinkt er sich während der Arbeit. Kurzerhand wird Jack suspendiert und ein Kollege soll weiter ermitteln.

    Meine Meinung:
    Edward Lee schreibt extrem Horrorbücher mit obzönen Anteil und sexueller Komponente. Incubus ist ein etwas harmloserer Horrorthriller und dadurch wohl ein gutes Einsteigerbuch zu dieser Genre.
    Das Buch ist von Anfang an spannend geschrieben, mit einem flüssigen und gefühlvollen Schreibstil. Die Protagonisten werden anschaulich charaktisiert. Die Geschichte ist für mich gut aufgebaut, die Recherche über die „ Aoristen“ gut eingefügt. Die Gehirnwäsche der Frauen ist gut nach zu vollziehen. Das Ende des Buch's an manchen Stellen leider doch zu erahnen. Mystik und Fantasy fehlt am Ende nicht.

    Fazit:
    Mein erster Edward Lee hat mir gut gefallen. Bei einem Preis von 13.95 Euro für das Paperback mit seinen 443 Seiten erhält man unterhaltsamme Lesestunden voller Leidenschaft, aber auch Horror und Grusel.

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  • 3 Sterne

    23 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chattys Bücherblog, 17.04.2015

    " Fleisch durch Blut. Körper durch Geist." (aus Incubus)

    ***************

    Zum Inhalt:

    Veronica, Künstlerin hat gerade ihre Beziehung zu Jack, einem Polizisten, beendet, als sie die Einladung des attraktiven Khoronos erhält. Sie zögert nicht lange und nimmt, gemeinsam mit ihrer Freundin Ginny, die Einladung zu einem Künstlertreffen an.

    ------
    In einem Hotelzimmer wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Man hatte ihr die Hände und Füsse gefesselt und an den Bettpfosten befestigt. Die Augen mit Klebeband verklebt und geknebelt. Der Täter hatte sie ausgeweitet, und mit ihrem eigenen Blut am ganzen Körper beschmiert. Der Täter hatte aber auch eine Botschaft hinterlassen. Über dem Kopfteil stand der Satz: Hier ist meine Liebe. Ausserdem war ein mit Blut gezeichnetes Dreieck mit rotem Stern an jeder der drei Ecken. Unter dem Symbol stand ein einziges Wort: Aorista.

    ***************

    Meine Meinung:

    Für mich war das vorliegende Buch leider das bisher schwächste des Autors. Die Geschichte war zäh, wenngleich auch mit den üblichen perversen Folterszenen wieder aufgepeppt. Aber genau für die Beschreibung der einzelnen Folterungen, die Perversion, die Brutalität und auch das Obszöne ist ja der Autor bekannt. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass ihm mit diesem Thriller ein bisschen die Luft ausgegangen ist. Vielleicht lag es auch daran, dass mir die Welt der Künstler bislang verschlossen blieb und ich mich deshalb auch nicht mit den Interpretation der Gemälde identifizieren konnte.

    ***************

    Fazit:

    Ich fand dieses Buch leider sehr enttäuschend, da ich wirklich anderes vom Autor gewöhnt bin. Eine Empfehlung möchte ich hier nicht aussprechen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 17.04.2015 bei bewertet

    " Fleisch durch Blut. Körper durch Geist." (aus Incubus)

    ***************

    Zum Inhalt:

    Veronica, Künstlerin hat gerade ihre Beziehung zu Jack, einem Polizisten, beendet, als sie die Einladung des attraktiven Khoronos erhält. Sie zögert nicht lange und nimmt, gemeinsam mit ihrer Freundin Ginny, die Einladung zu einem Künstlertreffen an.

    ------
    In einem Hotelzimmer wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Man hatte ihr die Hände und Füsse gefesselt und an den Bettpfosten befestigt. Die Augen mit Klebeband verklebt und geknebelt. Der Täter hatte sie ausgeweitet, und mit ihrem eigenen Blut am ganzen Körper beschmiert. Der Täter hatte aber auch eine Botschaft hinterlassen. Über dem Kopfteil stand der Satz: Hier ist meine Liebe. Ausserdem war ein mit Blut gezeichnetes Dreieck mit rotem Stern an jeder der drei Ecken. Unter dem Symbol stand ein einziges Wort: Aorista.

    ***************

    Meine Meinung:

    Für mich war das vorliegende Buch leider das bisher schwächste des Autors. Die Geschichte war zäh, wenngleich auch mit den üblichen perversen Folterszenen wieder aufgepeppt. Aber genau für die Beschreibung der einzelnen Folterungen, die Perversion, die Brutalität und auch das Obszöne ist ja der Autor bekannt. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass ihm mit diesem Thriller ein bisschen die Luft ausgegangen ist. Vielleicht lag es auch daran, dass mir die Welt der Künstler bislang verschlossen blieb und ich mich deshalb auch nicht mit den Interpretation der Gemälde identifizieren konnte.

    ***************

    Fazit:

    Ich fand dieses Buch leider sehr enttäuschend, da ich wirklich anderes vom Autor gewöhnt bin. Eine Empfehlung möchte ich hier nicht aussprechen.

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