In Plüschgewittern
Roman
«Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein, hat Erika gesagt, der sich für rein gar nichts interessiert. Dann ist ja alles in Ordnung, habe ich gesagt. Und darauf Erika: Genau das meine ich.»
Dies ist die Geschichte eines Mannes um die dreissig, der...
Dies ist die Geschichte eines Mannes um die dreissig, der...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Taschenbuch
Fr. 16.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „In Plüschgewittern “
Klappentext zu „In Plüschgewittern “
«Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein, hat Erika gesagt, der sich für rein gar nichts interessiert. Dann ist ja alles in Ordnung, habe ich gesagt. Und darauf Erika: Genau das meine ich.»Dies ist die Geschichte eines Mannes um die dreissig, der auf dem Weg aus der westdeutschen Provinz in die Szenequartiere der Hauptstadt wenig tut, aber viel mitmacht. Der seine Umwelt beobachtet, sie mitleidlos kommentiert und im Übrigen an sich und der Welt leidet. So einer passt nach Berlin, denn Berlin heisst: Endloses Gerede, viel Durst, vager Durchblick, kein Plan. Keine Arbeit sowieso, dafür ab und zu Altbau-Partys, bei denen auch schon mal jemand vom Dach fällt. Doch dann widerfährt unserem Helden ein Missgeschick: Er verliebt sich.
«Überaus unterhaltsam (...) ein lesenswertes Kunstwerk._»
Gustav Seibt, «Süddeutsche Zeitung»
"Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein, hat Erika gesagt, der sich für rein gar nichts interessiert. Dann ist ja alles in Ordnung, habe ich gesagt. Und darauf Erika: Genau das meine ich."
Dies ist die Geschichte eines Mannes um die dreissig, der auf dem Weg aus der westdeutschen Provinz in die Szenequartiere der Hauptstadt wenig tut, aber viel mitmacht. Der seine Umwelt beobachtet, sie mitleidlos kommentiert und im Übrigen an sich und der Welt leidet. So einer passt nach Berlin, denn Berlin heisst: Endloses Gerede, viel Durst, vager Durchblick, kein Plan. Keine Arbeit sowieso, dafür ab und zu Altbau-Partys, bei denen auch schon mal jemand vom Dach fällt. Doch dann widerfährt unserem Helden ein Missgeschick: Er verliebt sich.
"Überaus unterhaltsam (...) ein lesenswertes Kunstwerk. " -- Gustav Seibt, "Süddeutsche Zeitung"
Dies ist die Geschichte eines Mannes um die dreissig, der auf dem Weg aus der westdeutschen Provinz in die Szenequartiere der Hauptstadt wenig tut, aber viel mitmacht. Der seine Umwelt beobachtet, sie mitleidlos kommentiert und im Übrigen an sich und der Welt leidet. So einer passt nach Berlin, denn Berlin heisst: Endloses Gerede, viel Durst, vager Durchblick, kein Plan. Keine Arbeit sowieso, dafür ab und zu Altbau-Partys, bei denen auch schon mal jemand vom Dach fällt. Doch dann widerfährt unserem Helden ein Missgeschick: Er verliebt sich.
"Überaus unterhaltsam (...) ein lesenswertes Kunstwerk. " -- Gustav Seibt, "Süddeutsche Zeitung"
Autoren-Porträt von Wolfgang Herrndorf
Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren und 2013 in Berlin gestorben, hat ursprünglich Malerei studiert. 2002 erschien sein Debütroman «In Plüschgewittern», 2007 der Erzählband «Diesseits des Van-Allen-Gürtels». Es folgten die Romane «Tschick» (2010), «Sand» (2011), ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, sowie posthum das Tagebuch «Arbeit und Struktur» (2013) und der unvollendete Roman «Bilder deiner grossen Liebe» (2014). 2023 wurde die Biographie «Herrndorf» von Tobias Rüther veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Herrndorf
- 2016, 16. Aufl., 192 Seiten, Masse: 11,6 x 20 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499258838
- ISBN-13: 9783499258831
- Erscheinungsdatum: 21.02.2012
Rezension zu „In Plüschgewittern “
Ein Roman aus der Mitte Berlins und dem Zentrum einer verlorenen Generation. Die Zeit
Pressezitat
Ein Roman aus der Mitte Berlins und dem Zentrum einer verlorenen Generation. Die Zeit
Kommentar zu "In Plüschgewittern"
0 Gebrauchte Artikel zu „In Plüschgewittern“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "In Plüschgewittern".
Kommentar verfassen