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Im Zeichen der Templer

 
 
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1187 nach Christus.
Im Heiligen Land tobt ein erbitterter Kampf zwischen Salah ad-Din, bei seinen Feinden unter dem Namen Saladin bekannt, und den Kreuzfahrerstaaten unter der Führung von Guy de Lusignan, dem König von Jerusalem.
Nachdem Saladin das...
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Kommentar zu "Im Zeichen der Templer"
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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzana J., 17.10.2017

    Wir schreiben das Jahr 1187, die Schlacht von Hattin ist beendet, das christliche Heer von der Armee Saladins (Salah ah-Din) zerschlagen. Christian d`Orléans, ein Tempelritter, liegt schwer verletzt am Boden, als er beobachtet wie einige dunkle Gestalten über das blutige Feld ziehen. Dort wo sie verweilen, sind nach kurzer Zeit Angstschreie zu vernehmen und die Opfer bleiben tot zurück. Als sich eine der dunklen Gestalten ihm zuwendet und ihn in den Hals beisst, gelingt es ihm diesen noch mit seinem Schwert zu erschlagen, bevor er in eine tiefe Ohnmacht fällt. Einige Zeit danach wacht er auf, bemerkt überrascht das ihn die Sonnenstrahlen schmerzen und er Durst hat. Durst nach menschlichem Blut. Er weigert sich zu glauben dass er zu einem Vampir geworden ist, wird aber von Heinrich, einem Johanniter, über die Besonderheiten seines neuen Daseins aufgeklärt. Er erfährt das nicht Saladin, sondern eine andere Person hinter der Einnahme Jerusalems steht und der Grund dafür ein anderer ist als gedacht. Von nun an wird er getrieben von seinem Blutdurst, dem er zu widerstehen versucht und dem Schwur den er als Tempelritter geschworen hat.

    Wow, bin positiv überrascht. Die Story die Stefan Burban erschaffen hat, ist fesselnd und mitreissend. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Er hat es geschafft, die tatsächlich stattgefundene Schlacht um Jerusalem, mit einer Vampirstory zu verknüpfen und dass überaus überzeugend. Offene Fragen die sich jeder Historiker stellt, hat er in seiner Geschichte geklärt.
    Die Protagonisten aber auch Nebenfiguren sind ausführlich charakterisiert worden, sie sind einem manchmal nicht sofort symphatisch, aber das macht grade den Reiz aus. Dies ist kein Buch über Kuschelvampire, sondern ein Buch in welchem Vampire blutrünstig und brutal sind, so wie sie ursprünglich auch dargestellt wurden.
    Der Schreibstil ist flüssig und die Beschreibungen über die Schauplätze so genau, dass man sich gut in diese Epoche hineinversetzen kann.
    Witzig fand ich die Einbringung von Robin, dem Bogenschützen, der allen sehr bekannt sein dürfte. Ich hoffe dass der Autor sich auch hierzu eine Story einfallen lässt. 

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