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Im Taumel des Glücks

 
 
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Der 7. Band der grossartigen Wakefield-Saga: Man schreibt das Jahr 1800. Der Krieg zwischen England und Frankreich unter der Führung Napoleons erschüttert das Land. Kapitän Honor Wakefield weiss, dass Englands einzige Chance die starke Seeflotte ist!
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Kommentare zu "Im Taumel des Glücks"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.07.2021

    „...Während er den unbekannten Mann anstarrte, der Shayna anlächelte, dachte er: Er tanzt besser als ich, aber ich würde gern einmal sehen, wie er eine Leiche seziert. Ihm wurde klar, wie lächerlich sein Vergleich war, und er lachte über sich selbst….“

    Der 25jährige Trevor Wakefield, um den es im Eingangszitat geht, kennt seine Cousine Shayna Wakefield seit der Kindheit. Er liebt sie, ist aber zu schüchtern, um ihr das zu sagen. Momentan studiert er in Schottland Medizin.
    Shaynas Vater Honor hat für seine 17jährige Tochter Shayna einen Ball ausgerichtet. Dort lernt sie Cathan Morgan kennen. Der schneidige junge Mann in Armeeuniform beeindruckt sie.
    Der Autor hat erneut einen spannenden historischen Roman geschrieben. Dabei wird im Anschluss an den Vorgängerband eine Generation übersprungen. Es ist in dieser Zeit nicht viel passiert und alles Notwendige wird kurz erwähnt.
    Wir schreiben das Jahr 1800. Der Krieg Englands gegen Napoleon ist im vollen Gange. Honor Wakefield nimmt als Kapitän zur See ab und an daran teil.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Die Personen werden gut charakterisiert. Trevor weiss zumindest in beruflicher Sicht, was er will. Er ist sehr zielstrebig.
    Shayna hat in jungen Jahren ihre Mutter verloren. Honor hat sie allein aufgezogen und ziemlich verwöhnt. Ihr fehlt ein realistischer Blick auf das Leben. Das kommt Cathan gerade recht. Er nutzt ihre Naivität und Verliebtheit in der Hoffnung, dass ihnen ihr Vater das Leben finanziert. Bisher hat Cathan nicht viel auf die Reihe bekommen. Er ist das schwarze Schaf seiner Familie. Das bedrückt nicht nur seine Vater Ivor, sondern auch seinen Grossvater Gareth, der ein bekannter Prediger ist.
    Als Honor die Hochzeit ablehnt und verlangt, dass Cathan sich erst in einem Beruf bewährt, kommt es zu einer Kurzschlussreaktion, die keinen unbeschadet zurück lässt.
    Der Autor versteht es, die Emotionen und Verletzlichkeiten der Protagonisten deutlich zu machen. Shayna hat ihre Unbeschwertheit verloren. Trevor hofft erneut, Shaynas Liebe zu erringen und Cathan hat genug damit zu tun, am Leben zu bleiben.
    Sehr schön wird erzählt, wie sich Cathans Wandlung vollzieht. Er lernt Praise God Barebones kennen, einen Seemann, der ihm zum Freund wird und dabei unermüdlich über die Liebe Jesu und die Möglichkeit eines Neuanfangs spricht. Bei ihm spüre ich als Leser, wie er selbst in fast ausweglosen Situationen fest im Glauben und Vertrauen steht.

    „...“Dieses Mal hat er mich erwischt – der Tod.“ „So etwas darfst du nicht denken. Gott ist noch nicht fertig mit dir, Junge“, erwiderte Praise leise...“

    Nach der Seeschlacht ist vor der Seeschlacht. Zwei Mal ist Honor mit seinem Schiff gefordert. Während die Männer alles geben, hinterfragt Shayna, die ihren Vater an Bord begleitet hat, ihr Leben. Sie wird als eine anderen in diesem Kampf mit sich selbst hervorgehen.
    Zu den inhaltsreichsten Gesprächen gehört der Dialog zwischen Honor und Madeline. Es geht um Glauben, Vertrauen und Liebe.

    „...Ich denke, wahre Liebe möchte das Beste für den Menschen, den man liebt, auch wenn das bedeutet, das Schlimmste für sich selbst in Kauf zu nehmen…“

    Die Geschichte verfügt über einen hohen Spannungsbogen. Die Dialoge zeugen von Tiefe und ermöglichen einen Einblick in die Gedankenwelt der Protagonisten. Vergebung spielt häufig eine Rolle.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 30.06.2021

    Ein wunderbarer Abschluss

    Wakefield-Saga, Band 7: England, 1800. Auf Wakefield Manor geht scheinbar alles seinen gewohnten Gang. Doch es herrscht Krieg zwischen England und Frankreich; Sir Honor Wakefield, Kapitän im Dienste Seiner Majestät, weiss, dass nur eine starke Seeflotte gegen Frankreich reüssieren kann. Nicht nur aussen toben Unruhen, sondern auch im Innern der Wakefields und Morgans. Bei ihren Entscheidungen geht es um Leben und Tod…

    Erster Eindruck: Wie von dieser Reihe gewohnt, ist auch das Cover dieser Ausgabe sehr schön gestaltet; das Hardcover wirkt hochwertig.

    Nun ist er da: Band 7 und somit Abschluss dieser Reihe. Ich habe auf diesen Band hingefiebert, da mir die Wakefield-Saga ausnehmend gut gefällt, aber gleichzeitig bin ich auch traurig, dass die Reihe damit abgeschlossen sein wird. Doch zuerst durfte ich noch diesen Band geniessen. Der Autor führt den Leser zurück in die Jahre 1800 – 1802. Einleitend gibt es einen Stammbaum der Wakefields (ab Andrew Wakefield) und der Morgans (ab Gareth Morgan) – wie immer sehr hilfreich. Gerade zu Beginn der Lektüre schlage ich vermehrt einen Namen oder eine Verbindung nach.

    Sir Honor richtet anlässlich des 17. Geburtstages seiner Tochter Shayna einen Ball aus. Unter den Gästen sind auch Trevor Morgan, Sohn von David und Bethany, sowie Cathan Morgan, Sohn von Ivor und Lydia. Trevor liebt Shayna, aber er ist zu schüchtern, es ihr zu zeigen. Cathan hingegen geht forsch ans Werk, wenn auch nicht aus den gleichen ehrlichen Beweggründen wie Trevor. Shayna ist ein hübsches junges Mädchen, das ziemlich verwöhnt ist. Aber wem sei es zu verdenken? Honor liebt seine Tochter, die früh ihre Mutter verloren hat, sehr – das ist gut spürbar.
    Cathan ist das Sorgenkind seiner Eltern. Ich fand es berührend, als Lydia zu ihrem Mann sagte: „Er ist nicht aus der Art geschlagen. Er braucht nur länger als die anderen, um seinen Weg zu finden.“ Das ist Mutterliebe. Für Cathan läuft nicht alles nach Plan, und er wird zu zwanzig Jahren Gefängnis verurteilt! Er landet auf einem Gefängnisschiff und lernt dort Praise God Barebones (welch‘ ein Name!) kennen.

    Es ist immer schwierig, etwas über das Buch zu erzählen, ohne zu spoilern. Die zentralen Themen dieser Saga sind Glaube und Liebe. Die jungen Protagonisten legen einen weiten Weg in ihrer persönlichen Entwicklung zurück, was mir sehr gut gefallen hat. Dieses Buch hat die kürzeste Zeitspanne der ganzen Saga abgedeckt, nämlich nur gerade zwei Jahre. Der Abschluss hat mir sehr gut gefallen und entschädigt mich ein wenig dafür, dass es auch das Ende dieser grossartigen Reihe ist. Ich werde die Wakefields und die Morgans vermissen. Absolute Leseempfehlung (für die ganze Saga).

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