Im Herzen der Feuersonne
Südafrika-Saga. Roman. Originalausgabe
Rheingau, 1795: Der Winzersohn Ben wandert nach Südafrika aus. Sein größter Traum ist es, dort ein eigenes Weingut zu eröffnen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Da verliebt er sich in die schöne Charlotte. Aber deren Vater hat andere Pläne.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Im Herzen der Feuersonne “
Rheingau, 1795: Der Winzersohn Ben wandert nach Südafrika aus. Sein größter Traum ist es, dort ein eigenes Weingut zu eröffnen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Da verliebt er sich in die schöne Charlotte. Aber deren Vater hat andere Pläne.
Klappentext zu „Im Herzen der Feuersonne “
Voller Hoffnung wandert der Winzersohn Ben Ruhland 1795 aus dem beschaulichen Rheingau nach Südafrika aus. Seit er denken kann, träumt er von einem eigenen Weingut. Zunächst will es nicht gelingen, die Reben in der trockenen Erde zu ziehen. Jemand legt ihm Steine in den Weg. Erst als er sich in die schöne Charlotte de Havelbeer verliebt, beginnt er zu glauben, dass alles gut wird. Doch ihr Vater hat für seine Tochter andere grössere Pläne ...
Lese-Probe zu „Im Herzen der Feuersonne “
Im Herzen der Feuersonne von Elfie LigensaNa, hast du es dir so vorgestellt?« Mit weit ausholender
Geste wies Olivier Garnier hinüber zur
Bucht, einem eher beschaulich wirkenden Ort, hinter
dem sich das beeindruckende Massiv des Tafelbergs in
der flimmernden Luft und hinter einem von glitzernden
Wellen übersäten Meer erhob wie eine Erscheinung.
Obwohl es noch früh am Morgen war und leichter
Seewind aufkam, spürte Ben bereits die Kraft der Sonnenstrahlen.
Es versprach ein heißer Tag zu werden.
Er musste die Augen zusammenkneifen, um an Land
etwas erkennen zu können. Die Häuser erschienen
winzig vor dem Hintergrund des Bergs, sie boten den
gewöhnlichen Anblick eines Hafens, wie ihn die Parisienne
in den vergangenen zwei Jahren unzählige Male
angelaufen hatte.
... mehr
»Voilà, das ist das legendäre Kap der Guten Hoffnung
- armselig, was?« Olivier klopfte seinem Nebenmann
auf die Schulter, ganz so, als wären sie in
Wahrheit Freunde, und Ben wich beinahe unmerklich
zurück. Ein Blick auf die Gestalt an seiner Seite weckte
seinen ganzen Abscheu, wie immer, wenn Olivier ihm
unter die Augen kam. Das fleckige Hemd des anderen
Matrosen war weit geöffnet und entblößte die dichte
Brustbehaarung. Ben konnte deutlich erkennen, wie
sich Oliviers Schmerbauch über die ausgewaschene
Leinenhose wölbte, die mit einer roten Kordel gehalten
wurde, und er roch einen Hauch des muffigen Geruchs,
den das letzte Saufgelage unter Deck in dessen Kleidern
hinterlassen hatte. Ein rotes Tuch, das er sich um den
Hals gebunden hatte, schützte den feisten Nacken vor
der sengenden Sonne. Das dicke schwarze Haar des
Südfranzosen aus dem kleinen Küstenort Collioure
im Roussillon war stumpf, und seine Augen standen
eng zusammen. Ein leichter Schauder überlief Ben.
Der Mann war ihm widerwärtig, das hatte er gleich
gespürt, als er ihm vor zwei Jahren das erste Mal an
Bord begegnet war. So lange war das her, er konnte es
kaum fassen.
Der junge Deutsche wandte den Blick ab und atmete
die würzige Seeluft ein. Egal, was Olivier sagte, es
konnte sein Glück nicht trüben, konnte ihm nichts von
seinem aufgeregten Herzklopfen nehmen. Selbst wenn
das, von dem er annahm, dass es Cape Town oder
Kapstadt war, nicht gerade so aussah, als wenn es eine
glückliche Zukunft für ihn bereithalten würde. Drüben
in dem Hafen an der Südspitze Afrikas herrschte reges
Treiben, das konnte man selbst aus der Entfernung
erkennen. Zwischen einfachen Holzhäusern, Lager-
schuppen, Pferdekutschen und Ochsengeschirren war
ein emsiges Gewirr von Menschen zu erahnen, und er
spürte Unruhe in sich aufsteigen, weil er nun kurz vor
dem Ende seiner langen Reise stand.
Afrika! Endlich war er angekommen, und sein Traum
würde wahr werden, der Traum, der ihn aus seinem
beschaulichen Heimatort im Rheingau in diesen entlegenen
Winkel der Welt geführt hatte. Sein Leben würde
hier endlich beginnen. Welches Schicksal erwartet mich
hier?, fragte er sich bang. Würde er die Lebensprüfung,
die ihm ohne Zweifel bevorstand, zum Guten wenden
können - oder würde er seinen Traum begraben müssen,
so wie sein Ahne vor vielen Jahren?
Er wusste, dass er sich Olivier gegenüber nichts anmerken
lassen durfte von seinen Träumen und Hoffnungen,
wenn er diese nicht der unverhohlenen Häme
des Franzosen preisgeben wollte.
»Ein Städtchen wie viele andere auch, dieses Kapstadt
«, antwortete Ben daher nur knapp und strich sich
eine Strähne seiner im Nacken zusammengebundenen
dunklen Haare zurück, die ihm der raue Küstenwind
ins Gesicht geweht hatte. Der dreißig Lenze zählende
Ben galt mit seinem muskulösen Körperbau und seinem
markanten Gesicht mit den dunklen Augen als gutaussehender
Bursche, und er wusste, dass ihm nicht wenige
Männer auf dem Schiff seinen Schlag beim anderen
Geschlecht neideten. Ben hätte viele Frauen haben
können, und nicht nur gegen bare Münze, wie einige
der anderen Besatzungsmitglieder. Im Laufe der vergangenen
Jahre hatte es nicht nur eine Frau gegeben,
die seiner Wortgewandtheit und seinem rauen Charme
erlegen war und deren Reizen auch er nicht hatte widerstehen
können. Sie hatten ihm oft geschworen, sie
würden auf ihn warten, bis er wiederkäme von hoher
See, doch keiner war es gelungen, ihm so sehr den Kopf
zu verdrehen, dass er auch nur flüchtig daran gedacht
hätte, seinen Traum von Afrika aufzugeben. Und dann
war da noch Katrin, wegen der er den Rheingau überhaupt
erst verlassen hatte ...
Oliviers spöttisches Lachen riss ihn aus seinen Gedanken.
»Dummkopf, das ist nicht Kapstadt, sondern False
Bay!«, rief er grob. »Man sagt, hier liegen die Schiffe
sicherer. Als ich jung war, sind wir noch am Castle of
Good Hope gelandet. Mit Ruderbooten mussten wir
alles an Land bringen, so flach war das Hafenbecken.«
Olivier lachte wieder. »Nichts für Schwächlinge, sag
ich dir.« Er legte Ben die riesige Pranke auf die Schulter.
»Eh, copain, gibst gleich eine Abschiedsrunde, nicht
wahr?« Sein gieriger Blick, in der Erwartung eines
Schlucks Branntwein, berührte Ben unangenehm.
»Mal sehen.« Er hatte nicht die Absicht, die Schiffsbesatzung
mit Schnaps zu versorgen, doch das würde
er dem Trunkenbold nicht verraten. Sollte der doch
an Land gehen und seine sauer verdiente Heuer in der
Gosse mit den Huren vertrinken. Ben hatte Besseres im
Sinn mit seinen Talern. Er wand sich aus Oliviers Griff
und blickte erneut hinüber zum weit ausladenden Tafelberg,
der sich über der Stadt erhob, die seit Jahren
sein Ziel war. Sanfte weiße Wolken hingen über dem
Gipfel wie eine weiche Decke, der Berg schimmerte
blaugrün, unwirklich, so als ob er einem Traum entsprungen
wäre. An seinem Fuße breitete sich die Stadt
aus, die für Ben eines Tages mit ein wenig Glück zu
einer zweiten Heimat werden sollte ...
Plötzlich schallte die Stimme des Kapitäns übers
Deck.
»Alles antreten! Keiner geht von Bord, bis die Ladung
komplett gelöscht ist. Lasst euch bloß nicht einfallen,
einfach abzuhauen, ihr Halunken! Jeden, den
ich dabei erwische, wie er sich aus dem Staub macht,
werde ich eigenhändig kielholen, bis der Teufel ihn sich
schnappt!«
»Leuteschinder«, knurrte Olivier und fuhr sich durch
das struppige schwarze Haar. Er schob die Ärmel seines
zerschlissenen Hemdes hoch. »Dann will ich mal, bevor
der alte Knauser noch die Heuer einbehält.«
Ben atmete auf. Er warf einen letzten Blick auf den
Küstenstreifen, der in der Hitze des Tages flirrte. Unwillkürlich
tastete er mit der Rechten nach den Briefen
seines Großvaters, die er in seinem Wams immer
bei sich trug. Sie hatten ihm den Weg zum südlichsten
Ende Afrikas gewiesen. Inzwischen waren sie alt und
drohten zu zerfallen, so oft hatte er sie auseinandergefaltet
und Wort für Wort gelesen. Sie schienen ihm
wie ein Talisman, der ihm Glück bringen sollte, und er
achtete sorgsam darauf, sie nicht zu verlieren.
Vom Vorderschiff her klangen knappe Kommandos,
Flüche, hin und wieder auch ein heiseres Lachen zu
ihm herüber. Er musste sich beeilen, beim Anlegen und
beim Löschen der Ladung zu helfen, sonst würde der
Kapitän der Parisienne ihn womöglich um das Kostbarste
bringen, was er besaß.
Noch wenige hundert Meter, dann hatte das Handelsschiff
den Kai erreicht. In der Hafenanlage sammelten
sich die ersten Männer mit ihren Lastkarren. Fremd
klingende Wortfetzen, Gelächter und Geschrei hallten
zwischen den Hafenmauern wider.
© Weltbild
»Voilà, das ist das legendäre Kap der Guten Hoffnung
- armselig, was?« Olivier klopfte seinem Nebenmann
auf die Schulter, ganz so, als wären sie in
Wahrheit Freunde, und Ben wich beinahe unmerklich
zurück. Ein Blick auf die Gestalt an seiner Seite weckte
seinen ganzen Abscheu, wie immer, wenn Olivier ihm
unter die Augen kam. Das fleckige Hemd des anderen
Matrosen war weit geöffnet und entblößte die dichte
Brustbehaarung. Ben konnte deutlich erkennen, wie
sich Oliviers Schmerbauch über die ausgewaschene
Leinenhose wölbte, die mit einer roten Kordel gehalten
wurde, und er roch einen Hauch des muffigen Geruchs,
den das letzte Saufgelage unter Deck in dessen Kleidern
hinterlassen hatte. Ein rotes Tuch, das er sich um den
Hals gebunden hatte, schützte den feisten Nacken vor
der sengenden Sonne. Das dicke schwarze Haar des
Südfranzosen aus dem kleinen Küstenort Collioure
im Roussillon war stumpf, und seine Augen standen
eng zusammen. Ein leichter Schauder überlief Ben.
Der Mann war ihm widerwärtig, das hatte er gleich
gespürt, als er ihm vor zwei Jahren das erste Mal an
Bord begegnet war. So lange war das her, er konnte es
kaum fassen.
Der junge Deutsche wandte den Blick ab und atmete
die würzige Seeluft ein. Egal, was Olivier sagte, es
konnte sein Glück nicht trüben, konnte ihm nichts von
seinem aufgeregten Herzklopfen nehmen. Selbst wenn
das, von dem er annahm, dass es Cape Town oder
Kapstadt war, nicht gerade so aussah, als wenn es eine
glückliche Zukunft für ihn bereithalten würde. Drüben
in dem Hafen an der Südspitze Afrikas herrschte reges
Treiben, das konnte man selbst aus der Entfernung
erkennen. Zwischen einfachen Holzhäusern, Lager-
schuppen, Pferdekutschen und Ochsengeschirren war
ein emsiges Gewirr von Menschen zu erahnen, und er
spürte Unruhe in sich aufsteigen, weil er nun kurz vor
dem Ende seiner langen Reise stand.
Afrika! Endlich war er angekommen, und sein Traum
würde wahr werden, der Traum, der ihn aus seinem
beschaulichen Heimatort im Rheingau in diesen entlegenen
Winkel der Welt geführt hatte. Sein Leben würde
hier endlich beginnen. Welches Schicksal erwartet mich
hier?, fragte er sich bang. Würde er die Lebensprüfung,
die ihm ohne Zweifel bevorstand, zum Guten wenden
können - oder würde er seinen Traum begraben müssen,
so wie sein Ahne vor vielen Jahren?
Er wusste, dass er sich Olivier gegenüber nichts anmerken
lassen durfte von seinen Träumen und Hoffnungen,
wenn er diese nicht der unverhohlenen Häme
des Franzosen preisgeben wollte.
»Ein Städtchen wie viele andere auch, dieses Kapstadt
«, antwortete Ben daher nur knapp und strich sich
eine Strähne seiner im Nacken zusammengebundenen
dunklen Haare zurück, die ihm der raue Küstenwind
ins Gesicht geweht hatte. Der dreißig Lenze zählende
Ben galt mit seinem muskulösen Körperbau und seinem
markanten Gesicht mit den dunklen Augen als gutaussehender
Bursche, und er wusste, dass ihm nicht wenige
Männer auf dem Schiff seinen Schlag beim anderen
Geschlecht neideten. Ben hätte viele Frauen haben
können, und nicht nur gegen bare Münze, wie einige
der anderen Besatzungsmitglieder. Im Laufe der vergangenen
Jahre hatte es nicht nur eine Frau gegeben,
die seiner Wortgewandtheit und seinem rauen Charme
erlegen war und deren Reizen auch er nicht hatte widerstehen
können. Sie hatten ihm oft geschworen, sie
würden auf ihn warten, bis er wiederkäme von hoher
See, doch keiner war es gelungen, ihm so sehr den Kopf
zu verdrehen, dass er auch nur flüchtig daran gedacht
hätte, seinen Traum von Afrika aufzugeben. Und dann
war da noch Katrin, wegen der er den Rheingau überhaupt
erst verlassen hatte ...
Oliviers spöttisches Lachen riss ihn aus seinen Gedanken.
»Dummkopf, das ist nicht Kapstadt, sondern False
Bay!«, rief er grob. »Man sagt, hier liegen die Schiffe
sicherer. Als ich jung war, sind wir noch am Castle of
Good Hope gelandet. Mit Ruderbooten mussten wir
alles an Land bringen, so flach war das Hafenbecken.«
Olivier lachte wieder. »Nichts für Schwächlinge, sag
ich dir.« Er legte Ben die riesige Pranke auf die Schulter.
»Eh, copain, gibst gleich eine Abschiedsrunde, nicht
wahr?« Sein gieriger Blick, in der Erwartung eines
Schlucks Branntwein, berührte Ben unangenehm.
»Mal sehen.« Er hatte nicht die Absicht, die Schiffsbesatzung
mit Schnaps zu versorgen, doch das würde
er dem Trunkenbold nicht verraten. Sollte der doch
an Land gehen und seine sauer verdiente Heuer in der
Gosse mit den Huren vertrinken. Ben hatte Besseres im
Sinn mit seinen Talern. Er wand sich aus Oliviers Griff
und blickte erneut hinüber zum weit ausladenden Tafelberg,
der sich über der Stadt erhob, die seit Jahren
sein Ziel war. Sanfte weiße Wolken hingen über dem
Gipfel wie eine weiche Decke, der Berg schimmerte
blaugrün, unwirklich, so als ob er einem Traum entsprungen
wäre. An seinem Fuße breitete sich die Stadt
aus, die für Ben eines Tages mit ein wenig Glück zu
einer zweiten Heimat werden sollte ...
Plötzlich schallte die Stimme des Kapitäns übers
Deck.
»Alles antreten! Keiner geht von Bord, bis die Ladung
komplett gelöscht ist. Lasst euch bloß nicht einfallen,
einfach abzuhauen, ihr Halunken! Jeden, den
ich dabei erwische, wie er sich aus dem Staub macht,
werde ich eigenhändig kielholen, bis der Teufel ihn sich
schnappt!«
»Leuteschinder«, knurrte Olivier und fuhr sich durch
das struppige schwarze Haar. Er schob die Ärmel seines
zerschlissenen Hemdes hoch. »Dann will ich mal, bevor
der alte Knauser noch die Heuer einbehält.«
Ben atmete auf. Er warf einen letzten Blick auf den
Küstenstreifen, der in der Hitze des Tages flirrte. Unwillkürlich
tastete er mit der Rechten nach den Briefen
seines Großvaters, die er in seinem Wams immer
bei sich trug. Sie hatten ihm den Weg zum südlichsten
Ende Afrikas gewiesen. Inzwischen waren sie alt und
drohten zu zerfallen, so oft hatte er sie auseinandergefaltet
und Wort für Wort gelesen. Sie schienen ihm
wie ein Talisman, der ihm Glück bringen sollte, und er
achtete sorgsam darauf, sie nicht zu verlieren.
Vom Vorderschiff her klangen knappe Kommandos,
Flüche, hin und wieder auch ein heiseres Lachen zu
ihm herüber. Er musste sich beeilen, beim Anlegen und
beim Löschen der Ladung zu helfen, sonst würde der
Kapitän der Parisienne ihn womöglich um das Kostbarste
bringen, was er besaß.
Noch wenige hundert Meter, dann hatte das Handelsschiff
den Kai erreicht. In der Hafenanlage sammelten
sich die ersten Männer mit ihren Lastkarren. Fremd
klingende Wortfetzen, Gelächter und Geschrei hallten
zwischen den Hafenmauern wider.
© Weltbild
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Autoren-Porträt von Elfie Ligensa
Ligensa, ElfieElfie Ligensa schreibt erfolgreich Romane und Drehbücher und lebt mit ihrem Mann und einer eigenwilligen Katze in der Nähe von Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elfie Ligensa
- 2011, 397 Seiten, Masse: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548282563
- ISBN-13: 9783548282565
- Erscheinungsdatum: 11.03.2011
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