Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

I'm Glad My Mom Died

Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung | Der Sensations-Erfolg jetzt endlich auf Deutsch!
 
 
Merken
Merken
 
 
»Ein beeindruckendes Memoir [...].« - Spiegel, Elisa von Hof

»Ein verstörend gutes Buch [...].« - Süddeutsche Zeitung, Mareen Linnartz

...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 145216191

Taschenbuch Fr. 21.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "I'm Glad My Mom Died"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina S., 08.06.2023

    Jennette McCurdy könnten viele aus den Nickelodeon-Serien „iCarly“ und „Sam & Cat“ kennen. In diesem Memoir geht es um ihr Leben von frühester Kindheit bis in die Gegenwart. Wie der sehr direkte Titel verrät, geht es viel um die Beziehung zu ihrer Mutter. Eine extrem toxische Verbindung, der man durch das eintauchen in ihre Kindheit auf den Grund geht. Mitzuerleben, was sie wie erlebt hat und mit was für Druck und Machtmissbrauch sie aufgewachsen ist, war absolut ergreifend und gleichzeitig erdrückend. Es kommen Stück für Stück weitere, sehr schwere Themen hinzu. Aus Spoilergründen erwähne ganz unten nur noch ein paar.

    Mit dem wachsenden Alter von Jennette hat sich der Ton des Buchs verändert, der direkt und mit bitterem Humor die Erfahrungen, Erlebnisse und Sichtweisen von ihr auf die Seiten bringt. Castings, ihr Leben gedrückt in eine Schauspielwelt, die sie sich nicht selbst ausgesucht hat und das Erwachsen werden. Es gab so viele Momente, die ich absolut schockierend, grausam und gleichzeitig augenöffnend fand. Es schwang so viel Mitgefühl und Schock beim Lesen mit.

    Das Buch ist für mich definitiv ein Lesehighlight! Es hat mich absolut gepackt, sehr berührt und verschiedenste Emotionen in mir ausgelöst. Jennette McCurdy ist eine unglaublich starke Frau, die es durch unvorstellbaren Druck, verschiedene Art von Missbrauch und Erkrankungen geschafft und einen Weg für sich gefunden hat. Dieses Memoir war für mich absolut authentisch, die Erzählweise bitter mit genug Dramatik, aber auch Humor. Es hat einfach alles gepasst. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, allerdings mit dem Hinweis auf die Schwere und die Art der Themen. Im Laufe der Geschichte kommen neben emotionalem, seelischen und körperlichen Missbrauch unter anderem Essstörungen, weitere psychische Erkrankungen und Sucht vor. Hier wird teilweise sehr stark in die Tiefe gegangen, was ich persönlich teilweise echt heftig und definitiv nicht ohne fand. Dem sollte man sich beim beziehungsweise vor dem Lesen bewusst sein. Aber abschliessend: Dieses Memoir ist für mich absolut grandios!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 09.09.2023

    Verdammt harter Tobak
    Gleich vorab: Wenn ihr mit Essstörungen, Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen oder Suchten zu kämpfen habt und NICHT gefestigt seid, LASST DIE FINGER HIERVON! Dieses Buch lässt nicht nur alte Wunden aufplatzen, es kann auch zu Rückfällen führen. Die Triggerwarnung ist hierbei am Ende des Buches und nicht besonders Ausgeprägt, was ich persönlich grenzwertig finde.
    Nun aber zum Buch. Es ist wirklich gut und ich selbst kenne sowohl Menschen, die der Autorin ähneln und auch Menschen, die ihrer Mutter ähneln. Das macht das Buch tatsächlich noch unheimlicher und führt einem Situationen im Nachhinein noch mehr vor Augen. Es ist wirklich erschreckend, dass hier niemand eingegriffen hat und so wenig Informationen auch weiterhin über diese Eltern-Kind-Beziehungen bekannt ist.
    Im Grossen und Ganzen ist es eine Biografie, die hier sehr bildhaft erzählt wird und wirklich nahe geht. Mir war allerdings die Genesungs-Phase zu kurz und ich hätte mir davon mehr gewünscht. Man wir 75 Prozent lang getriggert ohne Ende und dann kommt endlich die Therapie und dann ist das Buch auch schon wieder vorbei. Das fand ich sehr schade.
    Ich hoffe bei diesem Buch, das es vielen „Kindern“ oder Menschen in ähnlicher Situation helfen kann, die Augen zu öffnen und sich von solch toxischen Beziehungen befreien zu können. Bitte vergesst dabei aber niemals, dass ihr nicht allein seid!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „I'm Glad My Mom Died“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating