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Im Bann der Fledermausinsel / Frey & McGray Bd.4

Kriminalroman
 
 
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Die Highlands 1889. Als der junge Erbe der betuchten Familie Koloman eine Todesdrohung erhält, reisen Inspector Frey und sein Kollege McGray unverzüglich zum nebelverhangenen nördlichen Zipfel des Landes. Dort, am abgelegenen Loch Maree, kommen sie im...
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Kommentare zu "Im Bann der Fledermausinsel / Frey & McGray Bd.4"
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  • 5 Sterne

    20 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 17.03.2020

    Als Buch bewertet

    Klingt es jetzt sehr böse, wenn ich sage, dass der dritte Band mein Liebling war? Nicht? Gut! Denn böse ist es nicht gemeint. Auch diese neue Geschichte fand ich wieder sehr gelungen, besonders, weil sich McGray eingestehen musste, dass er Schwächen hat und dass manche Dinge einfach Humbug sind. Was aus dem Klappentext nämlich nicht hervor geht, ist, dass er den Fall hauptsächlich deswegen annimmt, weil man eine Möglichkeit auf die Heilung seiner Schwester erwähnt. Die Geschichte um seine Schwester ist vermutlich einer der Gründe, weshalb ich nicht empfehlen würde die Reihe durcheinander zu lesen oder erst später einzusteigen, da diese einiges an Raum einnimmt. Alternativ bestünde auch einfach die Option, dass Frey dezente aufgetaut ist und dem schottischen Kollegen immer mehr Paroli bietet. Manchmal fragte ich mich wessen Art denn nun eigentlich derber ist. 

    Ich musste etwas schmunzeln als ich irgendwann auf eine mögliche Lösung kam bzw. eine Spekulation über die Familie Koloman im Hinterkopf hatte. Es hat mich etwas gewundert, dass diese nicht bereits von McGray auf den Tisch gebracht wurde. Im Nachhinein würde ich behaupten, dass Frey in diesem Fall eine grössere Rolle innehatte. Oder lag es einfach dran, dass McGray öfter nachgab? Das Zusammenspiel der beiden war zumindest viel harmonischer als sonst.

    Die Atmosphäre war wieder sehr gut getroffen. Dem Vergleich der Landschaft mit bayrischen Bergen war ich sehr zugetan, denn ich liebe Bayern und nach „Long Way Round“, wo Ewan McGregor so ziemlich alles mit dem schottischen Idyll vergleich, war ich doppelt begeistert. Der Stil von de Muriel war wie immer sehr gut zu lesen. Witz, Charme und einfach spannende Unterhaltung. Zudem fand ich es sehr schön, dass er im Nachwort wieder einige Worte zur Auflösung bzw. den Hintergründen schrieb, um zu erklären, wie er wieder natürliche Dinge so darstellen konnte, dass man beim Lesen das Gefühl hatte, dass es dafür keine logische Erklärung geben könne. Einer der Dinge, die mich so sehr an der Reihe begeistern.

    Fazit:

    Ein absolut gelungener vierter Teil, den ich jedem nur wärmstens ans Herz legen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 04.08.2022

    Als eBook bewertet

    Fledermäuse und Prismen

    Klappentext:
    Die Highlands 1889. Als der junge Erbe der betuchten Familie Kolo­man eine Todes­dro­hung erhält, rei­sen Inspec­tor Frey und sein Kol­lege McGray un­ver­züg­lich zum nebel­ver­hangenen nörd­lichen Zipfel des Lan­des. Dort, am abge­legenen Loch Maree, kom­men sie im unheim­lichen Herren­haus der Kolo­mans unter. Die nahe­ge­legene Insel ist von Fleder­mäu­sen befal­len, und jeder der Bewoh­ner scheint etwas zu ver­ber­gen. Als kurz darauf ein grau­samer Mord im Wald ge­schieht, ist den Ermitt­lern klar: Um die Ge­heim­nisse des mys­teri­ösen Loch Maree zu wah­ren, geht jemand über Leichen…

    Rezension:
    Während McGray seine Schwester besucht, taucht bei seinem Kolle­gen Frey eine Frau auf. Diese erzählt ihm die Ge­schichte ihres un­ehe­lichen Sohns, für den sie eine Mord­drohung erhielt. Auf den Ein­wand, sie könn­ten nicht als Leib­wäch­ter in die tiefste schot­tische Pro­vinz rei­sen, ködert die Frau die Inspek­toren mit einem Heil­mittel für McGrays Schwes­ter, von deren Zu­stand sie über­raschen­der­weise weiss. Natür­lich sagt dieser zu. Im abge­legenen Herren­haus der Kolo­mans, deren Ange­stellt die Frau ist, wird alles von Stunde zu Stunde mys­teri­öser …
    Im 4. Fall seiner historischen Krimireihe führt Oscar de Muriel seine bei­den Prota­gonis­ten und mit ihren seine Leser ins tiefste schot­tische Hinter­land. Eisen­bahn­ver­bindungen oder selbst halb­wegs brauch­bare Stra­ssen sind hier im Jahr 1889 noch Fremd­wörter. Wie man es von den bis­heri­gen Bän­den (wobei ich Band 3 ver­sehent­lich über­sprungen habe) ge­wohnt ist, deu­ten viele Indi­zien zu­nächst aufs Über­natür­liche hin, erwei­sen sich dann aber doch als nor­mal er­klär­bar. Noch stär­ker als in den mir schon bekann­ten Bän­den zeigt sich in die­sem das Stil­ele­ment, dass sich alle Ver­dachts­mo­mente – oft sogar mehr­fach – ins Gegen­teil ver­kehren. Wer Täter und wer (poten­zielles) Opfer ist, er­weist sich erst im Finale, wobei es in die­sem Band ein uner­warte­tes, weil völ­lig über­raschen­des Opfer gibt. Was mich per­sön­lich dies­mal aller­dings etwas stört, ist die Tat­sache, dass das Schick­sal eini­ger wich­tiger Charak­tere am Ende offen bleibt. Ein paar wis­sen­schaft­liche Erläu­ter­ungen zum Hin­ter­grund der Story run­den das Buch ab.
    Der Autor erzählt seine historische Detektivgeschichte in der mittler­weile schon be­kann­ten, über­zeugen­den Art, wobei der Haupt­teil der Hand­lung natür­lich weiter­hin von Inspec­tor Frey in der Ich-Form er­zählt wird, wäh­rend Sze­nen, in denen Inspec­tor McGray in Mittel­punkt steht, aus Be­obach­ter­per­spek­tive ge­schil­dert wer­den. Auch die Ver­tonung durch Günter Merlau kann erneut über­zeu­gen.

    Fazit:
    Wer an einer Blutphobie leidet, sollte um das aktuelle Aben­teuer der so unter­schied­lichen Poli­zisten lie­ber einen Bogen machen.

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  • 5 Sterne

    4 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 27.12.2019

    Als Buch bewertet

    Wie die vorherigen Bücher der Reihe um Frey und McGray, stets mit überraschenden Wendungen versehen und spannend bis zum Schluss. Ich liebe den einzigartigen, humorvollen Schreibstil von Oscar de Muriel.
    Inspector McGray gelangt, in der Hoffung eine Heilmittel für seine in der Psychatrie lebende Schwester Pansy, zu finden auf eine geheimnisvolle Insel mit merkwürdigen Menschen und tropischen Fledermäusen. Man fragt sich ständig "wer sind jetzt die Guten". Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

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