Im alltäglichen Labyrinth der sozialpolitischen Ordnungsräume des personalen Erlebnisgeschehens.
Eine Selbstbilanz der Forschungen über drei Dekaden.
Die Sozialpolitikforschung des Autors im Schnittbereich zur Daseinsvorsorge wird dicht rekonstruiert in einer Synthese von Poststrukturalismus, Habitushermeneutik qualitativer Sozialforschung und psychodynamischer Anthropologie der Personalität. Blickwinkel...
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Produktinformationen zu „Im alltäglichen Labyrinth der sozialpolitischen Ordnungsräume des personalen Erlebnisgeschehens. “
Die Sozialpolitikforschung des Autors im Schnittbereich zur Daseinsvorsorge wird dicht rekonstruiert in einer Synthese von Poststrukturalismus, Habitushermeneutik qualitativer Sozialforschung und psychodynamischer Anthropologie der Personalität. Blickwinkel ist die personale Erlebnisgeschehensordnung im Labyrinth fragmentierter Versorgungslandschaften und deren kreative Transgression. Normativer Fluchtpunkt dieser metaphorologischen Betrachtung ist eine Ontologie des freiheitlichen religiösen Sozialismus.
Klappentext zu „Im alltäglichen Labyrinth der sozialpolitischen Ordnungsräume des personalen Erlebnisgeschehens. “
»Social Policy as Spaces of Order and as Everyday Experiences of Labyrinth of the Personhood«Social policy and her cultural grammar will be explained by a synthesis of post-structural and psychodynamic hermeneutics of personhood in the labyrinth of care systems between path dependency of sectors, institutions and mental models on the one hand and transgressive ecstacy of social innovations on the other hand. The normative reference is an ontology of liberal socialism as personalism of love.
Inhaltsverzeichnis zu „Im alltäglichen Labyrinth der sozialpolitischen Ordnungsräume des personalen Erlebnisgeschehens. “
I. Zugänge zum eigenen LabyrinthVorwort - Einleitung - Biographischer Exkurs
II. Das Labyrinth praktischer Sozialpolitik als grammatisches Skript und personale Erlebnisgeschehensordnung
Vorbemerkungen - Eigentliche Existenz: Sozialpolitik und Daseinsanalyse - Der rechtliche Raum der Sozialpolitik - Der soziale Raum der Sozialpolitik - Der infrastrukturelle Raum der Sozialpolitik - Der organisationale Raum der Sozialpolitik - Der professionshabituelle Raum der Sozialpolitik - Der psychische Raum der Person der Sozialpolitik - Der verstrickte Raum der sozialen Wirklichkeit - Der labyrinthische Raum der Beratungslandschaften - Der für die Zukunft erträumte Raum der Sozialpolitik - Heimatbedürfnis im Zeitalter der Globalisierung
III. Überlegungen zum unternehmerischen Raum der Sorge, insbesondere in der Daseinsvorsorge im Lichte des sozialen Wandels
Vorbemerkungen - Was ist Daseinsvorsorge? Und was sind die Herausforderungen an die Daseinsvorsorge? - Welcher sozialer Wandel ist gemeint? - Notwendigkeit eines unternehmerischen Demographiemanagements - Führungsaufgaben
IV. Ordnungen der Forschung: forschungsbiographische Erträge
V. Fazit: Der Raum der mythopoetischen Wahrheit
VI. Ekstatischer Ausblick: Der Flug der »Eule der Minerva«
VII. »Soziale Frage« und Zivilisationskrise
Literaturverzeichnis
Autoren-Porträt von Frank Schulz-Nieswandt
Frank Schulz-Nieswandt, Sozialwissenschaftler; Univ.-Professur für Sozialpolitik, Methoden der qualitativen Sozialforschung und Genossenschaftswesen im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) an der Universität zu Köln, dort: Studiendekan; Honorarprofessur für Sozialökonomie der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, derzeit Vorstandsvorsitzender des Kuratorium Deutsche Altershilfe. Er ist Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, federführender Herausgeber der »Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen«. Forschungsschwerpunkte: Ontologie und Anthropologie der Sozialpolitik und der genossenschaftlichen Form, Gemeinwirtschaftslehre, Altern/Gesundheit/Pflege.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Schulz-Nieswandt
- 2016, 198 Seiten, Masse: 16,1 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428149130
- ISBN-13: 9783428149131
- Erscheinungsdatum: 09.03.2016
Pressezitat
»Die Leserin/der Leser wird in dieser Abhandlung immer wieder überrascht sein, über mytho-poetische, theologische und psychodynamische Ausflüge mit der 'Eule der Minerva'. Denn der Verfasser bringt seine breite geistes- und sozialwissenschaftliche Kompetenz multiperspektivisch in die schriftliche Darstellung hinein.« Prof. Dr. Alexander Th. Carey, in: socialnet vom 03.04.2017
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